
Schwedens fataler Irrweg: Eine Nation zerbricht an ihrer eigenen Ideologie
Was sich derzeit in Schweden abspielt, gleicht einem düsteren Gesellschaftsexperiment, das dramatisch aus dem Ruder gelaufen ist. Das einstige Musterland des skandinavischen Wohlfahrtsstaates versinkt zusehends in einem Strudel aus Gewalt, Kriminalität und gesellschaftlicher Zerrüttung.
Die erschreckende Bilanz einer verfehlten Politik
Die jüngste Gewalttat in Örebro mit elf Todesopfern markiert einen weiteren traurigen Höhepunkt in der Abwärtsspirale des nordischen Landes. Während die Behörden krampfhaft versuchen, den Vorfall als isolierte Tat herunterzuspielen, zeichnet die Statistik ein verheerendes Bild: Allein im vergangenen Jahr erschütterten 317 Bombenanschläge das Land - Zahlen, die man sonst nur aus Krisenregionen kennt.
Das Versagen des "schwedischen Modells"
Jahrzehntelang galt das "schwedische Modell" als leuchtendes Beispiel für gelungene Sozialpolitik. Doch die Realität hat die ideologischen Luftschlösser der sozialdemokratischen Elite brutal zum Einsturz gebracht. Eine Politik der grenzenlosen Toleranz und der offenen Türen hat das Land in einen Abgrund geführt, aus dem es sich nur schwer wieder befreien können wird.
Parallelgesellschaften und explodierende Kriminalität
In den Vorstädten der größeren Städte haben sich längst Parallelgesellschaften etabliert, in denen staatliche Autorität kaum noch durchsetzbar ist. Die Bandenkriminalität hat erschreckende Ausmaße angenommen, während die Zahl der Gewaltverbrechen und sexuellen Übergriffe stetig steigt.
Die brutale Ermordung des Islam-Kritikers Momika Anfang des Jahres zeigt in erschreckender Deutlichkeit, wie weit die Aushöhlung rechtsstaatlicher Prinzipien bereits fortgeschritten ist.
Wirtschaftlicher Niedergang und soziale Verwerfungen
Die ökonomischen Indikatoren sprechen eine eindeutige Sprache: Ein schrumpfendes Bruttoinlandsprodukt, galoppierende Inflation und eine sich verschärfende soziale Ungleichheit zeichnen das Bild einer Nation im freien Fall. Der konservative Ministerpräsident Ulf Kristersson versucht nun mit drastischen Maßnahmen gegenzusteuern - sogar der Einsatz des Militärs wird erwogen.
Ein Weckruf für Europa
Schwedens Niedergang sollte als mahnendes Beispiel für ganz Europa dienen. Die bitteren Früchte einer jahrzehntelangen Politik der falschen Toleranz und multikulturellen Illusionen werden nun geerntet. Der Weg zurück zur einstigen Stabilität wird lang und beschwerlich - falls er überhaupt noch möglich ist.
Die einstige Vorzeigenation steht vor einem Scherbenhaufen ihrer eigenen ideologischen Verblendung. Was als gutgemeintes soziales Experiment begann, hat sich zu einem Albtraum entwickelt, der die Grundfesten der schwedischen Gesellschaft erschüttert.

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