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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 336

15.09.2023
05:10 Uhr

Die EU-Kommissarin mit der Stricknadel: Ein Sinnbild für die politische Ignoranz?

Die sozialdemokratische EU-Kommissarin Ylva Johansson sorgt für Aufsehen, da sie während einer Parlamentssitzung strickte, als die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Rede hielt. Johansson, die monatlich 22.367 Euro brutto verdient, wird kritisiert, da sie anscheinend wenig Interesse an ihrer politischen Verantwortung zeigt. Zusätzlich ist sie für die geplante Chat-Kontrolle durch die EU verantwortlich und wurde dafür kritisiert, falsche und irreführende Aussagen gemacht zu haben. Dies wirft Fragen auf, ob ihr Verhalten ein Einzelfall ist oder ein Sinnbild für politische Ignoranz darstellt.
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14.09.2023
14:19 Uhr

Elon Musk gegen Mark Zuckerberg: Droht ein Rechtsstreit um Twitter-Klon "Threads"?

Elon Musk, CEO von Twitter, droht Mark Zuckerberg, dem Chef von Meta, aufgrund der neuen App "Threads" mit einer Klage. Musk wirft Zuckerberg vor, bei der Entwicklung von Threads vertrauliche Informationen und internes Wissen von Twitter genutzt zu haben. "Threads", das als direkter Konkurrent zu Twitter gesehen wird, wurde bereits von 30 Millionen Nutzern installiert und kann nur mit einem Instagram-Login geöffnet werden. Musks Änderungen bei Twitter, wie die Abschaffung alter Moderationsregeln und die Einführung eines kostenpflichtigen Abonnements zur Twitter-Verifizierung, haben für Unmut unter den Nutzern gesorgt. Die neue Meta-App ist aufgrund von europäischen Datenschutzgesetzen noch nicht in Europa veröffentlicht worden. Es bleibt unklar, ob und wann die App den europäischen Markt erobern kann.
14.09.2023
14:12 Uhr

Unruhige Zeiten auf dem Platinmarkt: Bärenmarkttrends und globale Unsicherheiten

Der Platinmarkt erlebt turbulente Zeiten mit starken Preisschwankungen. Innerhalb einer Woche fiel der Platinpreis um 2,92%, und die wichtige Unterstützungsmarke von 890 US-Dollar wird getestet. Makroökonomische Faktoren und globale Trends könnten eine Rolle spielen. Die jüngsten US-Verbraucherpreisindex (CPI) Daten weisen auf eine leichte Inflationsbeschleunigung hin, während Chinas Konsumsektor mit Deflation und Nachfragebelebung kämpft. Dies beeinflusst das Marktgeschehen. Anleger und Analysten behalten die globalen Wirtschaftsindikatoren und politischen Entscheidungen aufmerksam im Auge, um mögliche Trends im Edelmetallmarkt zu erkennen. Es bleibt abzuwarten, ob die Unterstützungsmarke von 890 US-Dollar standhalten wird und ob die makroökonomischen Faktoren und globalen Trends eine Erholung des Platinpreises fördern können.
14.09.2023
13:14 Uhr

Ukraine in Verdacht: Sabotage der Nord Stream Pipeline

Die Sprengung der Nord Stream Pipeline, die Europa mit russischem Gas versorgt, könnte laut Berichten von der Ukraine ausgeführt worden sein. Die CIA soll drei Monate vor dem Anschlag von ukrainischen Plänen erfahren haben. Die Koordinaten der Sprengstellen wurden möglicherweise von der US-Navy festgelegt. Die Sabotage hat zu einem Anstieg der Energiepreise in Deutschland geführt, da nun Gas aus anderen Ländern bezogen werden muss. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser haben Aufklärung angekündigt. Die Ukraine, die gegen die Ostseepipeline ist, könnte von den aktuellen Entwicklungen profitieren, obwohl die Konsequenzen für die Beziehungen zu Deutschland und der EU gravierend sein könnten. Die Ermittlungen zum Anschlag sind noch im Gange.
14.09.2023
13:13 Uhr

Politische Verschiebungen in Deutschland: Bürgerliche Politik gewinnt an Beliebtheit

Die politische Landschaft in Deutschland wandelt sich, laut aktuellen Umfragen gewinnt bürgerliche Politik an Beliebtheit. Die Bürger fühlen sich von den Entscheidungen der "etablierten" Parteien immer mehr entfremdet. Die SPD, die Grünen und die Linke verlieren dabei an Zustimmung. Jüngste Umfragen zeigen, dass die AfD in Brandenburg mit 32 Prozent vorn liegt, gefolgt von der SPD mit 20 Prozent und der CDU mit 18 Prozent. In Brandenburg und Bayern bevorzugen die meisten Wähler eine bürgerliche Politik. Die zunehmende Distanz zwischen Bürgern und Parteien könnte zur Bildung neuer Parteien führen, wenn die bestehenden Parteien sich nicht verändern können.
14.09.2023
13:12 Uhr

Die Klima-RAF: Eine neue Bedrohung in Deutschland?

Die jüngsten Ereignisse in Deutschland zeigen eine Zunahme von Anschlägen aus der linksextremistischen Szene, die sich auf die "Klimaapokalypse" berufen. Dies wirft die Frage auf, ob eine Klima-RAF entsteht. Am 14. September 2023 wurde über einen Vorfall berichtet, bei dem mehrere Elektroautos auf einem Parkplatz in Frankfurt durch einen Brandanschlag beschädigt wurden. Die Parallelen zur RAF, einer linksradikalen terroristischen Organisation der 70er und 80er Jahre, sind beunruhigend. Kritik gibt es an der Ampelregierung, insbesondere den Grünen, für ihr mangelndes Vorgehen gegen die Radikalisierung innerhalb der Klimabewegung. Die Medien tragen durch ihre Berichterstattung über die "Klimakrise" und apokalyptische Szenarien zur Eskalation bei. Die zunehmende Radikalisierung und die steigende Zahl von Anschlägen sind alarmierende Entwicklungen, gegen die Politik und Medien entschieden vorgehen müssen.
14.09.2023
13:10 Uhr

US-Klimadaten entlarven Medien-Narrativ: 1930er Jahre waren heißer und trockener

Die Mainstream-Medien werden kritisiert für ihre tendenziöse Berichterstattung zum Klimawandel. Jüngste US-Klimadaten widersprechen dem Medien-Narrativ eines Rekordsommers. Offizielle Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zeigen, dass der Sommer eher verregnet war. Historische Daten zeigen, dass die 1930er Jahre extremer Hitze und Trockenheit waren. Die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte wird teilweise auf Urbanisierung und erhöhte Sonnenaktivität zurückgeführt. Der Sommer 2023 war nicht extrem trocken, und die Maximaltemperaturen waren in den 1930er Jahren höher. Diese Diskrepanzen werfen Fragen zur Glaubwürdigkeit der Medien auf. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich auf Fakten zu stützen und nicht von politisch motivierten Narrativen beeinflussen zu lassen.
14.09.2023
13:00 Uhr

Ölpreis steigt auf höchsten Stand seit zehn Monaten

Die Preise für Rohöl haben den höchsten Stand seit zehn Monaten erreicht, angetrieben durch eine pessimistische Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) zur globalen Rohölversorgung. Diese Tendenz könnte auf eine mögliche Verknappung der Versorgung hinweisen und könnte erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, da höhere Energiekosten zu höheren Produktionskosten für Unternehmen und somit zu höheren Preisen für Verbraucher führen könnten. Dies könnte die bereits in vielen Ländern problematische Inflation weiter anheizen. In Anbetracht dieser Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Entscheidungsträger die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
14.09.2023
12:18 Uhr

Historischer Zinsschritt: EZB hebt Leitzins trotz Konjunktursorgen erneut an

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz Konjunktursorgen den Leitzins erneut erhöht, den zehnten Anstieg in Folge seit Sommer 2022, auf 4,5 Prozent, den höchsten Stand seit der Euro-Einführung 1999. Diese Zinserhöhungen dienen dem Kampf gegen die hohe Inflation, die in der Eurozone bei 5,3 Prozent und in Deutschland bei 6,1 Prozent liegt. Allerdings könnten sie die Wirtschaft dämpfen und in eine Rezession führen. Die Entscheidung der EZB ist umstritten, da viele Ökonomen und Analysten aufgrund der schwachen Konjunktur eine Zinspause erwartet hatten. Für Anleger könnten die höheren Zinsen negative Auswirkungen haben, da sie ihr Geld aus Aktien oder Fonds abziehen und in sicherere Anlagen wie Staatsanleihen oder Edelmetalle investieren könnten.
14.09.2023
10:34 Uhr

Deutschland importiert weiter russisches Öl über Indien

Deutschland importiert trotz eines Öl-Embargos gegen Russland weiterhin russisches Öl, jedoch über Indien. Vor dem Ukraine-Krieg bezog Deutschland jeden dritten Liter des benötigten Öls aus Russland. Seitdem hat Deutschland seine Ölimporte aus Indien um 1.200 Prozent gesteigert. Es besteht der Verdacht, dass Indien das Öl erst günstig in Russland kauft und dann teuer an Deutschland weiterverkauft. Dies wurde als politische Heuchelei kritisiert, da die deutsche Regierung offiziell ein Öl-Embargo gegen Russland verhängt hat, aber inoffiziell russisches Öl über Drittländer importiert. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Entscheidungen kritisch hinterfragt und eine nachhaltige Energiepolitik umsetzt.
14.09.2023
10:14 Uhr

Investoren ziehen sich von Gold-ETFs zurück: Was bedeutet das für Edelmetalle?

Investoren haben in der vergangenen Woche 280 Millionen Dollar aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD), abgezogen, was zu einer Minderung der Lagerbestände um 1,75 Tonnen führte. Gleichzeitig sank der Goldpreis um ,6 Prozent. Dies könnte ein Indikator für eine abnehmende Nachfrage nach Gold als sichere Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sein oder dafür, dass Investoren ihre Anlagen umschichten. ETFs ermöglichen es Investoren, sich auf dem Edelmetallmarkt zu positionieren, ohne physisches Gold erwerben zu müssen. Die jüngsten Abzüge aus dem Gold-ETF könnten ein Warnsignal für Anleger sein, dass das Vertrauen in Gold als sichere Anlage schwindet. Dennoch bleibt Gold auf lange Sicht eine stabile Anlage und kurzfristige Marktschwankungen sollten nicht zu voreiligen Handlungen führen.
14.09.2023
10:12 Uhr

Deutschland in der Matrix: Ein Plädoyer für das Grundgesetz

Bernd Liske kritisiert die gegenwärtigen Zustände in Deutschland, in denen die Bürger in einer politisch-medialen Matrix gefangen sind. Diese Matrix besteht aus politischer Korrektheit, ideologischer Indoktrination und medialer Einseitigkeit. Der Krieg in der Ukraine wird als Mittel zur Ablenkung und zur Stärkung der Kontrolle über die Bevölkerung genutzt. Der Zustand des Rechtsstaates wird kritisiert, da die Grundrechte der Bürger eingeschränkt und das Grundgesetz missachtet wird. Angesichts dieser Zustände plädiert Liske für das Einsetzen für das Grundgesetz und seine Werte. Er betont, dass es an der Zeit ist, sich der Entwicklung der Einschränkung unserer Rechte und Freiheiten entgegenzustellen und das Grundgesetz als wichtigsten Verbündeten zu betrachten.
14.09.2023
10:00 Uhr

Chemieindustrie in der Krise: Eine Folge mangelnder politischer Unterstützung?

Die deutsche Chemieindustrie steckt in einer Krise, die auf Standortnachteile und mangelnde politische Unterstützung zurückzuführen ist. Im zweiten Quartal wurde die Produktion weiter reduziert, um Kosten zu senken. Die Umsätze lagen 15 Prozent unter dem Vorjahreswert und die Produktion sank um acht Prozent. Besonders alarmierend ist der Produktionsrückgang außerhalb der Pharma-Sparte um 14,2 Prozent. VCI-Präsident Markus Steilemann fordert von der Politik wettbewerbsfähige Strompreise und Deregulierung. Die Aussichten für die Branche sind düster, mit einem erwarteten Produktionsrückgang von 8 Prozent im Gesamtjahr. Die Kritik richtet sich gegen die Politik, die mehr Wert auf ideologisch getriebene Projekte legt, anstatt die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
14.09.2023
08:58 Uhr

Die "wunderbare Welt" der Ursula von der Leyen: Eine kritische Analyse

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die "Lage der Union" sehr positiv dargestellt und von "heroischen Errungenschaften" und ehrgeizigen Zukunftsplänen gesprochen. Sie sprach von der "Vollendung" der EU als freie, demokratische und blühende Gemeinschaft, obwohl die Corona-Krise und die damit verbundenen Grundrechtseinschränkungen Fragen aufwerfen. Sie betonte die Notwendigkeit, sich "historischen Herausforderungen" wie der Klimakrise und der digitalen Transformation zu stellen, aber die Realisierbarkeit und Kosten dieser Ziele bleiben unklar. Von der Leyen beteuerte, die Europäische Zentralbank arbeite hart an der Eindämmung der Inflation, aber die finanzielle Stabilität der EU bleibt fraglich. Sie sprach von einer EU-Erweiterung und der "Zukunft der Ukraine" in der Union, aber die Auswirkungen auf die Stabilität und das Zusammenleben in der EU sind ungewiss. Es ist wichtig, die Aussagen von Politikern kritisch zu hinterfragen und die Bedürfnisse und Interessen der Menschen in den Mitgliedstaaten zu berücksichtigen.
14.09.2023
07:21 Uhr

Spannungen an der Donau: Rumänien setzt Flotte in Alarmbereitschaft

Die politische Lage in Osteuropa verschärft sich, da Rumänien seine Flotte an der Donau in Alarmbereitschaft versetzt hat. Dies folgt auf Russlands anhaltende Angriffe auf ukrainische Donauhäfen nahe der rumänischen Grenze. Die rumänische Regierung hat zudem die Errichtung von Luftschutzbunkern angeordnet, nachdem Drohnentrümmer auf ihrem Territorium gefunden wurden. Bukarest hat Russland aufgefordert, seine Angriffe auf die Ukraine einzustellen, und betont, dass jegliche Aktionen, die rumänische Bürger gefährden könnten, zu unterlassen seien. Angesichts der zunehmenden politischen Unsicherheit steigt die Bedeutung sicherer Anlageformen wie Edelmetallen. Kritik wird an der deutschen Regierung geübt, die trotz der Bedrohung der europäischen Sicherheit wenig entschlossenes Handeln zeigt. Die aktuelle Situation an der Donau ist alarmierend und erfordert ein entschlossenes Handeln europäischer Regierungen.
14.09.2023
07:14 Uhr

China baut Südamerikas „Tor nach Asien“

China erweitert seine globale Präsenz durch den Bau des größten Hafens an Südamerikas Pazifikküste in Peru. Der "Megapuerto" ist ein strategischer Schritt zur Ausweitung des Handels zwischen Südamerika und Ostasien und besitzt große geostrategische Potenziale. Der Hafen fungiert als "Tor nach Asien" und "Brücke zum Atlantik", was seine strategische Bedeutung unterstreicht. Die Investition ist Teil von Chinas "Seidenstraßeninitiative", die darauf abzielt, neue Handelsrouten zu schaffen und Chinas Einfluss zu erweitern. Allerdings sind die möglichen Auswirkungen solcher Projekte kritisch zu betrachten, insbesondere hinsichtlich möglicher Schuldenfallen für Länder wie Peru und Umweltschäden.
14.09.2023
07:13 Uhr

US-Inflation nimmt Fahrt auf: Teuerungsrate bei 3,7 Prozent und die möglichen Auswirkungen auf die Notenbank

Die US-Inflation steigt deutlich an, mit einer Teuerungsrate von 3,7 Prozent, was hauptsächlich auf steigende Energiepreise zurückzuführen ist. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt der Federal Reserve (Fed) erhöhen. Die Kerninflation ist von 4,7 auf 4,3 Prozent gefallen. Es besteht Unsicherheit über die weitere Zinsentwicklung, da die Inflationsrate dauerhaft über dem Ziel der Fed von zwei Prozent liegen könnte. Dies könnte das Risiko einer Rezession und neuer Turbulenzen an den Finanzmärkten erhöhen. Verbraucher leiden unter den hohen Preisen, wobei die Ausfallraten bei Kreditkarten und Autokrediten steigen und der Zugang zu Krediten schwieriger wird. Es wird empfohlen, Vermögen breit zu streuen und in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren.
14.09.2023
07:12 Uhr

Student erhält Geldstrafe für "Drecksstaat"-Kommentar: Ein Zeichen der politischen Unterdrückung?

Ein 26-jähriger Informatikstudent aus München wurde zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt, weil er Deutschland in einem Tweet als "Drecksstaat" bezeichnet hatte. Die Strafverfolgungsbehörden ordneten die Tweets des Studenten unter "Staatsschutz/Terrorismus" ein, was Fragen aufwirft, ob Deutschland auf dem Weg zu einer autoritären Regierungsform ist. Es scheint einen doppelten Standard zu geben, wenn es um die "Beleidigung" des Staates geht, da beispielsweise Claudia Roth, Kultur-Staatsministerin der Grünen, nicht strafrechtlich verfolgt wurde, als sie an einer Demonstration teilnahm, bei der ähnliche Parolen skandiert wurden. Die Verurteilung des Studenten wird als Angriff auf die Meinungsfreiheit und als Versuch, die Bürger einzuschüchtern, gesehen. Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit unterstreicht die Notwendigkeit unabhängiger Medien und die Unterstützung solcher ist jetzt wichtiger denn je. In Zeiten politischer Unsicherheit kann Gold als sicherer Hafen dienen.
14.09.2023
07:08 Uhr

Pleitewelle überrollt Deutschland: Jedes 400. Unternehmen meldet Insolvenz an

Die Wirtschaftslage in Deutschland ist alarmierend, da jedes 400. Unternehmen Insolvenz anmeldet, insbesondere in der Logistik- und Verkehrsbranche. Die gemeldete Schuldensumme ist auf 13,9 Milliarden Euro gestiegen. Trotz einer positiven Entwicklung in der Energiebranche steigt die Insolvenzrate kontinuierlich. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Insolvenzverfahren im August 2023 um 13,8 Prozent. Es gibt Bedenken, dass diese anhaltende Pleitewelle die deutsche Wirtschaft weiter belasten könnte. Kritische Stimmen aus der Bevölkerung äußern Befürchtungen über eine mögliche wirtschaftliche Lawine. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen wird, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
14.09.2023
07:07 Uhr

Die AfD führt in Brandenburg: Ein politisches Erdbeben

Die Alternative für Deutschland (AfD) liegt laut einer Umfrage des RBB ein Jahr vor der Landtagswahl in Brandenburg vor allen anderen Parteien. Bei einer hypothetischen Wahl am kommenden Sonntag käme die AfD auf 32 Prozent, zwölf Punkte vor der seit 199 regierenden SPD. Die Kenia-Koalition aus SPD, CDU und Grünen würde ihre Mehrheit verlieren und zusammen nur noch auf 46 Prozent kommen. Immer mehr Brandenburger können sich eine Landesregierung mit AfD-Beteiligung vorstellen. Trotz Versuchen der etablierten Parteien und der Medien, die AfD zu dämonisieren, wächst die Akzeptanz für die Partei in Brandenburg.
14.09.2023
07:04 Uhr

Europäische Zentralbank in der Zwickmühle: Zinsanhebung trotz Wirtschaftsflaute?

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der schwierigen Entscheidung, ob sie die Zinsen trotz einer sich abschwächenden Wirtschaft und einer möglichen Rezession in der Eurozone erhöhen soll. Die Preise liegen immer noch mehr als doppelt so hoch wie das 2%ige Ziel der EZB. Viele Ökonomen glauben, dass die EZB ihre Inflationsprognose für das nächste Jahr auf über 3% erhöhen wird, was das Argument für eine Zinserhöhung stärkt. Eine Erhöhung um 25 Basispunkte würde den Zinssatz auf Bankeinlagen auf 4% erhöhen, den höchsten Stand seit der Einführung des Euro. Doch die Auswirkungen der Zinserhöhung sind bereits spürbar, mit einer starken Reduzierung der Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte. Analysten sind skeptisch, dass die EZB die Finanzmärkte davon überzeugen kann, dass eine zukünftige Zinserhöhung möglich ist, sollte sie sich gegen eine Erhöhung entscheiden. Die Entscheidung wird um 12:15 GMT bekannt gegeben.
14.09.2023
06:00 Uhr

Russische Milliardäre repatriieren Vermögen in Milliardenhöhe

Russische Milliardäre haben aufgrund internationaler Sanktionen und dem Druck von Präsident Putin Vermögenswerte in Höhe von zig Milliarden aus Europa abgezogen. Gold gewinnt dabei als sicherer Hafen an Attraktivität. Aktionäre der United Medical Group CY Plc und MD Medical Group Investments Plc, kontrolliert von Igor Shilov und Mark Kurtser, haben den Umzug der Unternehmen von Zypern nach Russland genehmigt, was die repatriierten Vermögenswerte auf mindestens 50 Milliarden US-Dollar erhöht. Diese Vermögensverlagerung zeigt den Druck des Putin-Regimes auf die russische Elite und die Auswirkungen internationaler Sanktionen. Die deutsche Politik und die EU werden aufgefordert, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu mildern und ihre politischen Ziele zu erreichen.
14.09.2023
05:15 Uhr

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Fragen zur globalen Erwärmung und CO2-Politik auf

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von 37 Wissenschaftlern aus 17 Ländern stellt neue Erkenntnisse zur globalen Erwärmung und der Rolle von CO2 vor. Die Studie, im Journal Climate veröffentlicht, untersucht die Ursachen der globalen Erwärmung an Land und schließt, dass es weitere Ursachen für den Temperaturanstieg gibt, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration zuzurechnen sind. Zwei vernachlässigte Faktoren wurden besonders hervorgehoben: Der Wärmeinsel-Effekt, der den Einfluss der wachsenden Städte auf Messergebnisse widerspiegelt, und der Einfluss der Sonnenaktivität.
14.09.2023
05:15 Uhr

US-Technologie-Giganten und Politiker diskutieren über KI-Regulierung

Führende US-Technologieunternehmen und Politiker haben sich getroffen, um über die Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) zu diskutieren. Zu den Teilnehmern gehörten Elon Musk von Tesla, Mark Zuckerberg von Facebook und Sundar Pichai von Google. Die Beratungen zielten darauf ab, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie die aus KI resultierenden Gefahren beherrscht werden können. Zudem wurden die Diskussionen durch die zunehmende Verbreitung von KI-Technologien wie Deepfakes ausgelöst. Trotz Kritik an der Beteiligung der Tech-Giganten markiert dieses Treffen einen wichtigen Schritt in Richtung der Regulierung der KI. Es ist auch bemerkenswert, dass solche Diskussionen in den USA stattfinden, einem Land, das traditionell eher zurückhaltend bei der Regulierung von Technologieunternehmen ist.
14.09.2023
05:14 Uhr

EU-Parlament billigt schärfere Klimaziele trotz bestehender Hürden

Das Europäische Parlament hat strengere Klimaziele gebilligt, die den Ausbau erneuerbarer Energien in der EU bis 203 beschleunigen sollen. Ziel ist es, dass bis 203 42,5 Prozent der EU-Energie aus erneuerbaren Quellen stammen, gegenüber dem bisherigen Ziel von 32 Prozent. Die Entscheidung wurde nach harten Verhandlungen getroffen und bedarf noch der Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedsstaaten. Frankreich wurden Ausnahmen für Atomenergie eingeräumt. Die Entscheidung wirft Fragen bezüglich der Umsetzbarkeit der Ziele, der Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Leben der Bürger sowie der Gleichbehandlung aller EU-Mitgliedsstaaten auf. Es wird auch diskutiert, ob der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien die beste Lösung für das Klimaproblem ist.
14.09.2023
05:14 Uhr

Preisexplosion bei Grundnahrungsmitteln: Nudeln könnten bald teurer werden

Die Inflation könnte bald die Preise für Nudeln erhöhen, da Experten einen erheblichen Preisanstieg für Hartweizen prognostizieren. Ursachen sind Ernteausfälle in Kanada und schlechte Wetterbedingungen in Europa, die die Weizenqualität beeinträchtigt und die Erträge verringert haben. Supermärkte und Discounter sind zögerlich, sich zu den Preisentwicklungen zu äußern, jedoch könnte dies die Nudelpreise im Einzelhandel beeinflussen. Die steigenden Preise könnten die Lebenshaltungskosten für Verbraucher erhöhen, insbesondere für Haushalte mit geringem Einkommen. Kritiker fordern effektive politische Maßnahmen zur Bekämpfung der Inflation.
14.09.2023
05:14 Uhr

Rekordzahl an Migranten erreicht Lampedusa: Eine dramatische Situation

Die italienische Insel Lampedusa erlebt eine beispiellose Migrationswelle, mit 500 Migranten in 112 Booten, die an einem Tag ankommen. Die Behörden bezeichnen die Situation als "dramatisch". Alle Neuankömmlinge wurden in einer Registrierungseinrichtung untergebracht. Seit Anfang 2023 sind bereits 115.368 Migranten in Italien angekommen, im Vergleich zu 62.647 im Vorjahreszeitraum. Der Bürgermeister von Lampedusa, Filippo Mannino, warnt vor einer untragbaren Situation und fordert die italienische Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen. In der Zwischenzeit hat Deutschland die freiwillige Migrantenaufnahme aus Italien ausgesetzt. Die Situation belastet die lokalen Gemeinschaften stark und erfordert dringende Lösungen von den politischen Entscheidungsträgern in Europa.
14.09.2023
05:13 Uhr

Neue Herausforderungen für New York City: Migrationsprobleme und Milliardenkosten

New York City, die sich selbst als "Sanctuary City" für Migranten bezeichnet, sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Bürgermeister Eric Adams warnt, dass die Kosten der Migration die Stadt zerstören könnten. Mit 15.000 Migranten im Jahr 2022 und bereits 110.000 in diesem Jahr ist das Defizit der Stadt auf 12 Milliarden Dollar angestiegen, davon 1,5 Milliarden für die Migration. Texas verschärft das Problem, indem es Busse mit Migranten nach Norden schickt. Die Situation zeigt, dass politische Scheinheiligkeit und Realitätsverweigerung zu ernsthaften Problemen führen können. Es wird gefordert, dass Politiker wie Adams die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern.
14.09.2023
05:13 Uhr

Zu viel Sonne: Bayernwerk schaltet Photovoltaik-Anlagen ab

Wegen langanhaltendem Sonnenschein und daraus resultierender Überproduktion von Solarstrom musste das Bayernwerk, einer der größten Netzbetreiber in Deutschland, mehrere Photovoltaik-Anlagen in Bayern vom Netz nehmen. Die Netze waren überlastet und konnten den angelieferten Strom nicht mehr verteilen. Auch fehlten Abnehmer für den überschüssigen Strom. Anlagenbetreiber werden für den nicht gelieferten Strom entschädigt. Die Abschaltung ist laut Bayernwerk Teil des Tagesgeschäfts, um die Netzsicherheit zu gewährleisten. Der Ausbau des Netzes, insbesondere auf dem flachen Land, und die Schaffung von Speichermöglichkeiten für überschüssigen Strom wird als Lösung angesehen.
13.09.2023
18:00 Uhr

Deloitte UK plant massiven Stellenabbau

Die britische Niederlassung von Deloitte plant einen erheblichen Stellenabbau von über 800 Arbeitsplätzen, was etwa 3% der gesamten Belegschaft in Großbritannien entspricht. Der Abbau ist eine Reaktion auf eine abnehmende Nachfrage und eine Verlangsamung der Mitarbeiterfluktuation. Die Situation bei Deloitte wirft Fragen zur Rolle der britischen Regierung in der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderung auf. Es bleibt ungewiss, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen der Stellenabbau auf das Unternehmen und die Mitarbeiter haben wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann eine Investition in Edelmetalle eine sichere Anlage sein.
13.09.2023
16:16 Uhr

Die EU holt Mario Draghi, den früheren EZB-Chef, an Bord

Die EU hat den ehemaligen Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, für eine neue Aufgabe rekrutiert, was die zunehmende Verzahnung zwischen Politik und Finanzinstitutionen in Europa unterstreicht. Draghi, 76, bringt umfangreiche Erfahrung in seine neue Rolle ein, deren Details jedoch noch offen sind. Seine Ernennung erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt für die EZB, da die Unsicherheit vor der anstehenden Zinsentscheidung und die Sorge vor "Stagflation" in Europa wächst. In dieser unsicheren Zeit könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Die Ernennung Draghis und die wirtschaftliche Unsicherheit werfen Fragen über die Richtung und Prioritäten der EU auf, insbesondere in Bezug auf die zunehmende Verschmelzung von Politik und Finanzinstitutionen.
13.09.2023
14:10 Uhr

Bundesregierung setzt Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien aus

Die Bundesregierung hat die Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien gestoppt, was sie mit mangelnder Kooperation Italiens bei der Migration begründet. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums bestätigte, dass die italienische Regierung sich weigert, Geflüchtete nach den Dublin-Regeln der EU wieder zurückzunehmen. Deutschland hatte sich bereiterklärt, besonders belastete EU-Staaten zu unterstützen und hatte die Aufnahme von insgesamt 350 Menschen zugesagt. Italien nimmt jedoch seit einiger Zeit Menschen aus Deutschland, die nach den Dublin-Regeln zurückgeführt werden müssten, nicht mehr auf. Sobald Italien die Dublin-Regelungen wieder einhält, könnte auch die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen wieder aufgenommen werden. Die aktuelle Situation wirft Fragen zur Migrationspolitik der EU und zur Verteilung der Verantwortung auf.
13.09.2023
14:10 Uhr

Panama-Kanal: Verkehr stark eingeschränkt

Der Verkehr im Panama-Kanal, ein wichtiger Knotenpunkt des Welthandels, ist aufgrund anhaltender Dürre stark eingeschränkt. Aktuell warten 126 Frachter auf Durchfahrt, etwa 40% mehr als normal. Diese Einschränkungen beeinträchtigen globale Lieferketten und erhöhen die Kosten im Welthandel. Die Behörden haben die Zahl der Schiffspassagen reduziert und den maximalen Tiefgang der Schiffe verringert, um den Wasserstand des künstlichen Gatún-Sees zu schützen, der die Hälfte der Bevölkerung Panamas mit Trinkwasser versorgt. Experten zufolge sind die Auswirkungen auf den europäischen und deutschen Schiffsverkehr jedoch gering, da der Panama-Kanal im Vergleich zum Suezkanal eine untergeordnete Rolle spielt.
13.09.2023
14:10 Uhr

Die Europäische Zentralbank und das Gespenst der "Stagflation"

Die bevorstehende Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist ungewiss. Es gibt sowohl Argumente für als auch gegen eine weitere Zinserhöhung. In der Vergangenheit war eine Zinserhöhung vor jeder Sitzung des EZB-Rates eine sichere Angelegenheit, wobei der Euro-Leitzins in neun Schritten auf 4,25 Prozent erhöht wurde. Nun steht die EZB vor der Entscheidung für eine zehnte Erhöhung oder eine Zinspause. Vertreter der südlichen Länder im Zentralrat stehen einer weiteren Zinserhöhung skeptisch gegenüber, während der Präsident der Deutschen Bundesbank eher auf eine weitere vorsichtige Zinserhöhung hindeutet. Die EZB steht zudem vor der Herausforderung, den Zinsabstand zum US-Dollar nicht zu groß werden zu lassen. Ein weiteres Problem ist die Sorge vor einer "Stagflation". Die bevorstehende Zinsentscheidung wird daher von großer Bedeutung sein, nicht nur für die Eurozone, sondern auch für die Weltwirtschaft insgesamt.
13.09.2023
14:05 Uhr

Materialermüdung: Deutschlands tickende Solar-Zeitbombe

Die deutsche Solarindustrie könnte vor einer großen Herausforderung stehen, da laut "pv magazine" rund 10 Gigawatt (GW) an installierter Solarmoduleleistung durch Materialermüdung ausfallen könnten. Dies entspricht etwa 15 Prozent der deutschen Solarstromproduktion. Die "AAA"-Rückseitenfolien aus dreischichtigem Polyamid, die in vielen Solarmodulen verwendet werden, können spröde werden und reißen, was zu Ausfällen führt. Die Austauschkosten könnten bis zu zwei Milliarden Euro betragen. Dieser Bericht soll ein Weckruf für die deutsche Politik sein, um die Solarindustrie stärker in die Pflicht zu nehmen und für höhere Qualitätsstandards zu sorgen. Die Materialermüdung von Solarmodulen ist ein ernstes Problem für die Energiewende und den Klimaschutz in Deutschland.
13.09.2023
14:04 Uhr

Japan: Der Kampf um digitale Identität und Privatsphäre

Die japanische Regierung plant, die Nutzung der "My-Number-Karten", einer digitalen Identifikationsnummer, zu erweitern. Bisher wird sie nur von 15% der Bevölkerung genutzt, hauptsächlich wegen Datenschutzbedenken. Künftig sollen die Japaner diese Nummer bei Veranstaltungen vorzeigen müssen. Die Digitalagentur plant Tests zur Nutzung dieser Nummern im Veranstaltungsbereich, um die Effizienz von Identitätskontrollen zu untersuchen. Die Initiative der japanischen Regierung fügt sich in die globale Initiative ID202 ein, die das Ziel hat, jedem Erdenbürger eine biometrisch verknüpfte digitale Identität zu geben. Kritiker befürchten, dass die digitale Identität das Ende jeglicher Privatsphäre bedeuten könnte. Trotzdem plant die japanische Regierung, die Nutzung der digitalen ID zu fördern und sie ab nächstem Jahr für den Zugang zur Krankenversicherung verpflichtend zu machen.
13.09.2023
14:04 Uhr

Wachsender Widerstand gegen WHO-Pandemievertrag: Expertenanhörung im EU-Parlament

Der Widerstand gegen den von der WHO vorgeschlagenen Pandemievertrag nimmt zu. Die gleichen Akteure, die während der Corona-Krise eine zentrale Rolle spielten, diskutieren bereits die nächste "Pandemie". Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach postete ein Foto von sich mit Bill Gates und WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, was als möglicher Vorbote für die nächsten Schritte in der globalen Gesundheitspolitik gesehen werden könnte. Kritik gibt es an der engen Verbindung zwischen Politik und globalen Gesundheitsakteuren sowie an der Kontrollübernahme durch die WHO. Eine Expertenanhörung zu den neuen WHO-Regeln findet heute im EU-Parlament statt und wird live übertragen. Experten aus Medizin und Recht werden ihre Bedenken und Kritikpunkte äußern. Es gibt Hoffnung, dass dieser Widerstand beachtet wird und nicht blindlings in eine weitere Gesundheitskrise gestolpert wird.
13.09.2023
14:03 Uhr

Deutschlands Schweigen zur Auslieferung wehrpflichtiger Ukrainer

Die Frage, ob Deutschland wehrpflichtige Ukrainer ausliefern sollte, ist umstritten. Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges dürfen Wehrpflichtige nicht mehr aus der Ukraine ausreisen. Über 650.000 wehrpflichtige Ukrainer halten sich laut Eurostat in der EU, Norwegen, der Schweiz und Liechtenstein auf. Dawyd Arachamija, Fraktionsvorsitzender der Partei von Präsident Selenskyj, fordert die Auslieferung illegal geflüchteter Wehrpflichtiger. Die deutsche Bundesregierung hat bisher keine Stellung bezogen. Deutschland wäre nicht zwangsläufig verpflichtet, die Personen auszuliefern. Sollten die Personen jedoch festgenommen werden, prüft das Oberlandesgericht die Rechtmäßigkeit einer Auslieferung. Österreich und Ungarn haben bereits angekündigt, keine Wehrpflichtigen an die Ukraine auszuliefern.
13.09.2023
14:03 Uhr

Ukraine-Krieg: Russland verliert Kontrolle über Bohrinsel im Schwarzen Meer

Eine ukrainische Spezialeinheit hat eine strategisch wichtige Gasbohrinsel im Schwarzen Meer zurückerobert, die seit 2014 von den russischen Streitkräften kontrolliert wurde. Die Bohrinseln sind sowohl wirtschaftlich als auch militärisch bedeutsam; Russland hat sie genutzt, um Öl und Gas aus der Ukraine zu stehlen und für militärische Zwecke. Mit der Rückeroberung ist Russlands Fähigkeit, diesen Teil des Schwarzen Meeres zu kontrollieren, eingeschränkt. Der Erfolg ist ein Beweis für die Entschlossenheit der ukrainischen Streitkräfte, Russland zurückzudrängen, und könnte die Energieversorgung der Ukraine stabilisieren und ihre Abhängigkeit von russischem Gas verringern. Es bleibt jedoch unklar, ob die Ukraine die Kontrolle über die Bohrinsel aufrechterhalten kann und wie Russland auf diesen Rückschlag reagieren wird.
13.09.2023
14:00 Uhr

Europas Autoindustrie unter Druck: EU will Vormarsch von E-Autos aus China stoppen

Die EU hat eine Untersuchung der chinesischen Subventionen für Elektroautos eingeleitet, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Autoindustrie zu schützen. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, äußerte ihre Besorgnis über den Weltmarkt, der von preiswerten chinesischen E-Autos überschwemmt wird. "Deren Preis wird durch enorme staatliche Subventionen künstlich niedrig gehalten", sagte sie. Die Untersuchung ist ein "Sieg" für die französische Regierung, die vor preisgünstigen chinesischen Fahrzeugen warnt. Als Reaktion auf die Untersuchung fielen die Aktien von chinesischen Autoherstellern, während europäische Automobilaktien zulegten.
13.09.2023
14:00 Uhr

IMF warnt: Globale Verschuldung nimmt wieder zu

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt, dass die globale Verschuldung nach einem Rückgang im letzten Jahr wieder steigen könnte, getrieben durch Wirtschaftswachstum, stabile Inflation und kontinuierliche Verschuldung in China. Trotz eines Rückgangs der Gesamtschulden um 10 Prozentpunkte auf 238% des globalen BIP im Jahr 2022, bleibt China eine Ausnahme und trägt zur globalen Verschuldung bei. Diese Entwicklung könnte die Stabilität der globalen Finanzmärkte gefährden. Eine steigende globale Verschuldung könnte sich jedoch positiv auf die Edelmetallmärkte auswirken, da Investoren in unsicheren Zeiten oft nach sicheren Anlagen suchen. Politische Entscheidungsträger weltweit sind gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Verschuldung zu kontrollieren und die Stabilität der globalen Finanzmärkte zu sichern.
13.09.2023
14:00 Uhr

Viking Global Investors setzt auf fallende Kurse der Lloyds Banking Group

Der Hedgefonds Viking Global Investors spekuliert auf sinkende Kurse der Lloyds Banking Group aufgrund bedenklicher Entwicklungen im Hypothekenbereich der Bank. Hypothekenausfälle in Großbritannien sind aufgrund von Zinserhöhungen und erhöhten Lebenshaltungskosten auf ein Sieben-Jahres-Hoch gestiegen, was Rezessionsängste schürt. Die Bank hatte bereits einen Druck auf die Margen im Hypothekengeschäft für das zweite Halbjahr angekündigt. Dies deutet auf Schwierigkeiten der traditionellen Banken und Finanzinstitute hin, sich an die moderne Wirtschaft anzupassen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird Gold als stabile Anlage empfohlen. Die Situation bei der Lloyds Banking Group sollte von Anlegern genau beobachtet werden.
13.09.2023
10:05 Uhr

Ukraine greift Hafen der russischen Schwarzmeer-Flotte an

Die ukrainischen Streitkräfte haben den Hafen Sewastopol auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim angegriffen, ein wichtiger Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte. Zwei russische Schiffe wurden dabei beschädigt, was die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärfen könnte. Der Angriff wurde von Andrij Jussow, vom ukrainischen Militärgeheimdienst, bestätigt. Die Ukraine soll die Werft mit zehn Marschflugkörpern und drei Hochgeschwindigkeitsbooten angegriffen haben. Russland hat die Krim 2014 annektiert, was international nicht anerkannt ist und die Ukraine strebt an, die Kontrolle über die Halbinsel zurückzuerlangen. Politische Unsicherheit könnte die Nachfrage und Preise für Edelmetalle wie Gold und Silber erhöhen.
13.09.2023
10:03 Uhr

Deutsche Bank erneut unter Beschuss: Bafin kritisiert Mängel bei Baufinanzierungen

Die Deutsche Bank steht erneut unter Beobachtung der Finanzaufsicht Bafin aufgrund von Mängeln bei Baufinanzierungen, insbesondere bei den Tochtergesellschaften Postbank und DSL Bank. Betroffene Kunden leiden unter erheblichen Verzögerungen bei der Abwicklung ihrer Immobilienkäufe. Die Bafin hat die Deutsche Bank bereits scharf gerügt und droht mit Konsequenzen, einschließlich der Einschränkung des Geschäfts der DSL Bank oder der Einsetzung eines Sonderbeauftragten. Die Probleme wurden durch eine umfangreiche IT-Umstellung bei der Deutschen Bank ausgelöst, die auch bei der Postbank zu massiven Störungen geführt hat. Die Deutsche Bank hat Maßnahmen zur Verbesserung der Situation und zur Verkürzung der Bearbeitungszeiten eingeleitet und hofft, dass sich die Situation bis Ende des Jahres normalisiert.
13.09.2023
10:02 Uhr

Zukunft des Volkswagenwerks in Zwickau bedroht

Die Zukunft des Volkswagenwerks in Zwickau steht aufgrund eines möglichen massiven Stellenabbaus auf der Kippe. Das Werk, welches vollständig auf die Produktion von Elektroautos umgestellt wurde, leidet unter sinkenden Verkaufszahlen seit die Subventionen für Elektroautos gestrichen wurden. Die Zukunft der 11.000 Mitarbeiter ist ungewiss. Die Politik, die die Elektromobilität massiv gefördert hat, wird kritisiert, da die Nachfrage nach Elektroautos geringer als erwartet ist. Sachsen könnte bis zu 20.000 Arbeitsplätze verlieren. VW-Markenchef Thomas Schäfer warnt vor der Situation, hält jedoch am E-Auto-Kurs fest. Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen und es bleibt offen, ob die Politik ihre Elektroauto-Politik überdenken wird.
13.09.2023
10:00 Uhr

Flüchtlingspolitik in der Kritik: Hohe Mietkosten für Flüchtlingsfamilie in Sachsen-Anhalt

Eine dreiköpfige Flüchtlingsfamilie in Sachsen-Anhalt erhält monatlich 5.550 Euro, bestätigt der Landrat des Harzes, Thomas Balcerowski (CDU). Der Großteil der Summe geht an den Betreiber der Unterkunft, während die Familie "nur" 1.093 Euro erhält. Im Vergleich dazu erhalten bedürftige Drei-Personen-Haushalte maximal 476 Euro für Wohnkosten. Dies wirft Fragen über die Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit der aktuellen Flüchtlingspolitik in Deutschland auf. Kritiker fordern, dass die Bundesregierung ihre Flüchtlingspolitik überdenkt und sicherstellt, dass die bereitgestellten Ressourcen gerecht verteilt werden.
13.09.2023
10:00 Uhr

Hexenprobe in der Politik: Unschuldsvermutung auf dem Prüfstand

Die deutsche Politik scheint sich in eine Arena zu verwandeln, in der der "Anschein" von Schuld ausreicht, um Karrieren zu beenden und Reputationen zu zerstören, wie die Fälle Schönbohm und Aiwanger zeigen. Trotz der Unschuldsvermutung als fundamentalem Pfeiler des Rechtssystems, wurden beide Politiker aufgrund von Vorwürfen entlassen, unabhängig von ihrer tatsächlichen Schuld oder Unschuld. Dieser Trend erinnert an die Zeiten der Hexenverfolgung, bei der der bloße "Anschein" ausreichte, um Schuld zu vermuten. Die Rolle der Medien ist entscheidend, da sie die öffentliche Meinung prägen. Es wird gefordert, dass sie sich auf fundierte Berichterstattung konzentrieren und die Unschuldsvermutung respektieren, anstatt auf Skandalisierung und Sensationslust zu setzen.
13.09.2023
10:00 Uhr

US-Gesetzgeber enthüllen: Wall Street Bosse wollen anonym über China sprechen

US-Gesetzgeber haben offenbart, dass Wall Street-Führungskräfte ihre Identitäten bei Treffen mit ihnen verschleiern wollen, um chinesische Investoren nicht zu verärgern. Der Abgeordnete Mike Gallagher erklärte, dass chinesische Investoren Einwände erheben könnten, wenn sie wüssten, dass sie sich mit US-Gesetzgebern treffen. Diese Vorgehensweise wirft Fragen zur Transparenz und Loyalität dieser Führungskräfte auf und zeigt den starken Einfluss Chinas auf die US-Wirtschaft. Inmitten dieser komplexen Wirtschaftsbeziehungen gewinnen sichere Anlagen wie Edelmetalle an Bedeutung. Die US-Gesetzgeber betonen, dass es an der Zeit ist, die Beziehungen zwischen den USA und China kritisch zu hinterfragen und die Interessen der US-Bürger und der US-Wirtschaft in den Mittelpunkt zu stellen.
13.09.2023
10:00 Uhr

Schwächelnde Industrieproduktion belastet Eurozone

Die Eurozone könnte in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 durch einen signifikanten Rückgang der industriellen Produktion belastet werden, was die Attraktivität von Edelmetallen als sichere Anlagehäfen erhöhen könnte. Laut Bloomberg fiel die Produktion im Juli um 1,1%, was alle Gewinne aus dem zweiten Quartal auslöschte. Diese Entwicklung könnte auf eine Verlangsamung der Wirtschaft hindeuten, die Arbeitsplatzverluste und eine geringere Kaufkraft der Verbraucher zur Folge haben könnte. In dieser unsicheren Zeit könnten Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen, da sie als "sichere Häfen" in Krisenzeiten gelten. Zudem könnten die politischen Führer der Eurozone unter Druck geraten, Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft zu ergreifen.
13.09.2023
09:59 Uhr

Migrationskrise eskaliert: Deutschland im Fokus der Migranten

Die Migrationskrise verschärft sich, mit Deutschland als Hauptziel der Migranten. Allein am Montag und Dienstag erreichten 4.400 Migranten die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa, viele von ihnen streben weiter nach Deutschland. Im Hafen von Lampedusa bildete sich ein Stau, da das örtliche Aufnahmelager nur 400 Migranten fasst. Die meisten Migranten reisen auch illegal ein. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat bisher keine Maßnahmen ergriffen, um die Massenmigration zu stoppen. Die Kosten für die Unterbringung und Integration der Migranten belasten die deutschen Steuerzahler. Die deutsche Politik muss endlich Verantwortung übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um die unkontrollierte Migration zu stoppen.
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