
Selenskyj behauptet dreist: Jeder US-Dollar wurde korrekt verwendet - Musk lacht sich schlapp
In einem bemerkenswerten Akt der Dreistigkeit hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, dass jeder einzelne Dollar der US-Steuerzahler, der seit der russischen Invasion 2022 in die Ukraine geflossen ist, penibel nachverfolgt und ordnungsgemäß verwendet wurde. Diese mehr als gewagte Behauptung äußerte er in einem Interview mit dem konservativen US-Podcaster Ben Shapiro.
Fragwürdige Transparenz bei Milliardenbeträgen
Angesichts der schwindelerregenden Summe von fast 200 Milliarden Dollar an US-Hilfen für die Ukraine wirkt Selenskyjs Beteuerung geradezu grotesk. Der ukrainische Präsident behauptet allen Ernstes, sein Land verfüge über "vollständige Berichte und Abrechnungen" und sei "absolut transparent". Dass ausgerechnet die Ukraine, die 2015 vom renommierten "Guardian" als korruptestes Land Europas eingestuft wurde, plötzlich zum Musterknaben der Haushaltsführung mutiert sein soll, sorgt für ungläubiges Kopfschütteln.
Elon Musk macht sich über Selenskyjs Aussagen lustig
Der Tech-Milliardär Elon Musk reagierte auf die dreisten Behauptungen mit beißendem Spott. "Das Lustigste, was ich heute gelesen habe", twitterte er, versehen mit lachenden Emojis. Auch der republikanische Senator Mike Lee zeigte sich mehr als skeptisch gegenüber Selenskyjs Darstellung.
Waffenlieferungen landen bei Terrorgruppen
Besonders brisant: Während Selenskyj jegliche Korruption von sich weist, warnt der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari vor den verheerenden Folgen des Ukraine-Konflikts. Waffen, die eigentlich für den Ukraine-Krieg bestimmt waren, würden in Westafrika landen und dort Terrorgruppen stärken. Diese erschreckende Entwicklung wirft ein weiteres düsteres Licht auf die angeblich so transparente Verwendung der westlichen Hilfsgelder.
Friedensverhandlungen in Sicht?
Während sich die Debatte um die Verwendung der US-Hilfen zuspitzt, intensiviert der frühere US-Präsident Donald Trump seine Bemühungen um Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Der russische Außenminister Sergej Lawrow signalisierte bereits Gesprächsbereitschaft, auch wenn noch einige Details geklärt werden müssten.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend eine kritische Überprüfung der milliardenschweren Hilfszahlungen an die Ukraine notwendig ist. Die Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wo ihr hart verdientes Geld tatsächlich landet.
Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der Information und stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.
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