
Selenskyj sabotiert Waffenstillstand: Kiews Kriegstreiberei geht weiter
In einem bemerkenswerten diplomatischen Durchbruch haben die Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, eine 30-tägige Feuerpause für Angriffe auf Energieinfrastruktur vereinbart. Doch während Moskau umgehend Taten folgen ließ, zeigt das Kiewer Regime einmal mehr sein wahres Gesicht.
Putins konstruktiver Schritt wird mit Provokationen beantwortet
Kaum war die Tinte unter der Vereinbarung trocken, gab Putin dem russischen Verteidigungsministerium die Anweisung, sämtliche Angriffe auf ukrainische Energieanlagen einzustellen. Eine Zusage, an die sich Moskau in der Folgenacht auch penibel hielt. Doch die Reaktion aus Kiew? Ein gezielter Angriff auf ein russisches Öldepot im Gebiet Krasnodar - eine unmissverständliche Provokation, die Selenskyjs wahre Absichten offenbart.
Kiews durchsichtige Verzögerungstaktik
Mit typischer Arroganz verkündete der ukrainische Präsident, man werde sich erst dann an die Vereinbarung halten, wenn bei einem Treffen mit den USA in Saudi-Arabien eine entsprechende Übereinkunft erzielt werde. Als wäre diese Verzögerungstaktik nicht schon dreist genug, fordert Selenskyj auch noch eine Ausweitung des Moratoriums auf weitere Infrastruktureinrichtungen. Eine klassische Salamitaktik, die nur ein Ziel verfolgt: Den Krieg um jeden Preis am Laufen zu halten.
Der Westen als williger Helfer
Besonders bitter: Die europäischen Verbündeten spielen dieses perfide Spiel bereitwillig mit. Während Russland seinen guten Willen demonstriert, werden Selenskyjs Provokationen im Westen geflissentlich ignoriert oder gar schöngeredet. Die Mainstream-Medien verschweigen ihren Lesern einmal mehr das vollständige Bild der Lage.
Für den globalen Süden, der Kiews Kriegstreiberei längst durchschaut hat, ist diese Episode nur eine weitere Bestätigung: Es ist das Selenskyj-Regime, das einem Frieden im Wege steht - tatkräftig unterstützt von seinen europäischen Gönnern. Die Reaktion des amerikanischen Präsidenten auf diese offene Missachtung der mit Putin getroffenen Vereinbarung bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch klar: Selenskyjs durchsichtiges Spiel auf Zeit wird die Glaubwürdigkeit des Kiewer Regimes weiter beschädigen.
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