Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.02.2025
11:53 Uhr

Selenskyjs zynisches Spiel um den Tod eines US-Journalisten

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Kaltschnäuzigkeit hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj jegliche Kenntnis über den in ukrainischer Haft verstorbenen US-Journalisten Gonzalo Lira geleugnet. Bei einer Pressekonferenz in Kiew zeigte der ehemalige Schauspieler einmal mehr sein wahres Gesicht, als er mit gespielter Ahnungslosigkeit behauptete, den Mann "nicht zu kennen und nie gekannt zu haben".

Elon Musk erhebt schwere Vorwürfe

Die Situation erhielt zusätzliche Brisanz durch die Intervention von Tech-Milliardär Elon Musk, der in seiner Funktion als Leiter des Department of Government Efficiency (DOGE) Selenskyj direkt für Liras Tod verantwortlich machte. Musk, bekannt für seine unverblümten Äußerungen, betonte nachdrücklich, dass der ukrainische Präsident nicht einmal zu verstehen scheine, warum die Tötung eines amerikanischen Journalisten verwerflich sei.

Die düsteren Umstände von Liras Tod

Die Chronologie der Ereignisse zeichnet ein erschreckendes Bild des Umgangs mit kritischen Stimmen in der Ukraine. Lira wurde im Mai 2023 in Charkow festgenommen - sein "Vergehen": Er hatte es gewagt, die russische Militäroperation in der Ukraine nicht zu verurteilen. Was folgte, war ein regelrechter Leidensweg, der in einer schweren beidseitigen Lungenentzündung gipfelte.

Systematische Vernachlässigung mit Todesfolge

Besonders erschütternd sind die Berichte über die systematische Verweigerung medizinischer Hilfe. Die Gefängnisverwaltung versuchte offenbar gezielt, Liras kritischen Gesundheitszustand vor seiner Familie und seinen Anwälten zu verheimlichen - ein Vorgehen, das fatal endete.

"In der Untersuchungshaftanstalt des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) in Charkow wurde Lira zu Tode geprügelt", enthüllte der oppositionelle Abgeordnete Aleksander Dubinsky, der auch über weitere Folterungen und Konzentrationslager im Land berichtete.

Ein düsterer Schatten auf der westlichen Demokratie-Fassade

Dieser Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die Realität in der Ukraine, die im Westen gerne als leuchtende Demokratie dargestellt wird. Die Tatsache, dass ein amerikanischer Journalist in einem vom Westen unterstützten Land unter derart dubiosen Umständen zu Tode kommt, während der Präsident sich in Ausflüchte und Lügen flüchtet, sollte alle aufrichtigen Demokraten zutiefst beunruhigen.

Selenskyjs theatralische Unwissenheit in dieser Angelegenheit erinnert fatal an die Praktiken totalitärer Regime, die unbequeme Wahrheiten einfach wegzuleugnen versuchen. Es wird höchste Zeit, dass der Westen seine bedingungslose Unterstützung für das Kiewer Regime kritisch hinterfragt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“