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13.02.2025
06:57 Uhr

Sensationeller Fund: FBI entdeckt über 2.400 neue Akten zum Kennedy-Attentat

In einer überraschenden Wendung, die das dunkelste Kapitel der amerikanischen Geschichte neu beleuchten könnte, hat das FBI die Entdeckung von 2.400 bisher unbekannten Dokumenten zum Attentat auf John F. Kennedy bekannt gegeben. Diese Enthüllung wirft nicht nur neue Fragen auf, sondern zeigt auch, wie tief die Verstrickungen des Deep State möglicherweise reichen könnten.

Jahrzehntelange Verschleierungstaktik endlich durchbrochen?

Die neuen Dokumente, deren Existenz das FBI am Dienstag bestätigte, sollen nun zur Freigabe an das Nationalarchiv überstellt werden. Bemerkenswert ist, dass diese Entdeckung erst durch eine Anordnung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump möglich wurde. Dies könnte ein weiterer Beleg dafür sein, wie establishment-kritische Kräfte zur Aufklärung beitragen können.

Die mysteriösen Umstände bleiben bestehen

Obwohl bereits über 5 Millionen Seiten an Kennedy-bezogenen Dokumenten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, bleiben noch immer etwa 3.000 Akten teilweise oder vollständig unter Verschluss. Die Begründung? Die übliche Ausrede: "Nationale Sicherheit" - ein Terminus, der allzu oft als Deckmantel für die Verschleierung unbequemer Wahrheiten missbraucht wird.

Technologischer Fortschritt enthüllt verborgene Wahrheiten

Das FBI führt die Entdeckung auf die Einrichtung des Central Records Complex im Jahr 2020 und verbesserte Inventartechnologie zurück. Jefferson Morley, Vizepräsident der Mary Ferrell Foundation, bezeichnete die Offenlegung als "erfrischend aufrichtig" - eine Einschätzung, die in der heutigen Zeit der systematischen Desinformation besonders bemerkenswert erscheint.

"Wenn es sich tatsächlich um neue Attentats-Dokumente handelt, wirft das eine ganze Reihe von Fragen auf, wie diese all die Jahre übersehen werden konnten", äußerte sich Gerald Posner, Autor des Buches "Case Closed".

Die ewige Suche nach der Wahrheit

Während die offizielle Version der Warren-Kommission weiterhin an der These des Einzeltäters Lee Harvey Oswald festhält, haben sich über die Jahrzehnte zahlreiche Zweifel an dieser simplifizierenden Darstellung manifestiert. Besonders brisant: Frühere Dokumentenfreigaben enthüllten bereits Details über CIA-Operationen und Oswalds Besuche in sowjetischen und kubanischen Botschaften kurz vor dem Attentat.

Die Biden-Administration setzt die schrittweise Freigabe der Dokumente fort - allerdings in einem Tempo, das Kritiker als bewusste Verzögerungstaktik interpretieren könnten. Die Frage bleibt: Welche Wahrheiten werden in den neu entdeckten Dokumenten ans Licht kommen? Und wichtiger noch: Wird die Öffentlichkeit jemals die vollständige Wahrheit über diesen schicksalhaften Tag in Dallas erfahren?

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