Skandal an der Uni Göttingen: Weihnachtliche Tradition wird durch geschmacklose Bastelei verhöhnt
Eine höchst fragwürdige Veranstaltung sorgt derzeit für Empörung an der Universität Göttingen. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) plant für den 5. Dezember einen Vortrag mit anschließendem "Bastelprogramm", das jeglichen Respekt vor weihnachtlichen Traditionen vermissen lässt.
Provokante Veranstaltung unter dem Deckmantel der Aufklärung
Unter dem Titel "Oh my bloody mess" soll ein Vortrag über "menstruierende trans und nicht-binäre Menschen" stattfinden. Was jedoch besonders schockiert: Im Anschluss sollen die Teilnehmer Weihnachtsschmuck aus gebrauchten Hygieneprodukten basteln. Diese geschmacklose Aktion stellt einen direkten Angriff auf die christlichen Werte und Traditionen dar, die mit dem Weihnachtsfest verbunden sind.
Verfall akademischer Standards
Die einst renommierte Georg-August-Universität Göttingen, die in ihrer Geschichte mehrere Nobelpreisträger hervorgebracht hat, scheint sich zunehmend von wissenschaftlicher Exzellenz zu entfernen. Stattdessen werden nun Veranstaltungen gefördert, die traditionelle Werte verhöhnen und die akademische Würde der Institution in Frage stellen.
Weitere fragwürdige Programmpunkte
- Make-Up-Workshops für Transfrauen
- Buchbesprechungen zur "Überwindung des Kapitalismus"
- Vorträge über "neue Männlichkeit"
"Wolltest du schon immer mal an Muttis Weihnachtsbaum einen blutigen Tampon hängen?" - Mit dieser geschmacklosen Frage wirbt der AStA für die Veranstaltung.
Verfall gesellschaftlicher Werte
Diese Entwicklung spiegelt einen besorgniserregenden Trend an deutschen Universitäten wider. Statt sich auf qualitativ hochwertige Bildung und Forschung zu konzentrieren, werden zunehmend ideologisch geprägte Veranstaltungen gefördert, die traditionelle Werte und Normen in Frage stellen.
Besonders bedenklich erscheint, dass solche Veranstaltungen von offiziellen studentischen Vertretungen organisiert und mit Mitteln der Universität finanziert werden. Dies wirft die Frage auf, ob die Verwendung von Studiengebühren und öffentlichen Geldern für derartige Provokationen gerechtfertigt ist.
Fazit
Die Veranstaltung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie unter dem Deckmantel vermeintlicher Aufklärung und Toleranz christliche Traditionen und gesellschaftliche Werte systematisch untergraben werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich an deutschen Universitäten wieder eine Kultur der akademischen Seriosität und des respektvollen Umgangs mit Traditionen durchsetzt.
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