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03.03.2025
12:52 Uhr

Skandal in Washington: Ukraine-Hilfen versickern in dubiosen Luxusprojekten

Ein erschütternder Bericht enthüllt, wie US-Steuergelder, die eigentlich für die Unterstützung der kriegsgebeutelten Ukraine vorgesehen waren, in fragwürdige Luxusprojekte und zweifelhafte Unternehmungen geflossen sein könnten. Die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID stehe nun im Zentrum massiver Kritik, nachdem Ermittler brisante Unterlagen aufgedeckt hätten.

Millionen für Luxus statt Kriegshilfe

Während die amerikanischen Steuerzahler unter der Last der Inflation ächzen würden, seien ihre hart verdienten Dollars offenbar in skandinavische Designermöbel und Modereisen geflossen. Die Ermittler hätten geheime Schwarzgeldkonten aufgedeckt, über die beispielsweise 114.000 Dollar für "hochwertige, limitierte Möbelkollektionen" abgeflossen sein könnten. Weitere 91.000 Dollar seien mutmaßlich in skandinavische Möbel investiert worden.

Fragwürdige Förderungen statt Kriegsopferhilfe

Besonders pikant: Während die Ukraine um ihr Überleben kämpfe, seien großzügige Summen in die Luxusmodeindustrie gepumpt worden. So hätten ukrainische Models und Designer auf Kosten der US-Steuerzahler die Modemetropolen New York, London und Paris bereist. Auch ein "handwerkliches Früchtetee-Unternehmen" und ein Biokaffeeproduzent hätten üppige Förderungen erhalten.

"In einem verzweifelten Versuch, die Kontrolle des Kongresses über öffentliche Informationen einzuschränken, hat USAID bewiesen, dass es absichtlich ein System missbraucht, das die geheimen Informationen unserer Nation schützen soll."

Behörde im Umbruch - Leitung ausgetauscht

Die Konsequenzen dieser skandalösen Enthüllungen ließen nicht lange auf sich warten. Die bisherige USAID-Administratorin Samantha Power sei bereits Anfang Februar 2025 durch Marco Rubio ersetzt worden. Die meisten Mitarbeiter seien beurlaubt worden, und eine umfassende Reform der Behörde stehe bevor. Bis zu 2.000 Stellen könnten wegfallen.

Verbindungen zu Terrororganisationen aufgedeckt

Als wäre dies nicht genug, hätten die Ermittler auch Verbindungen zu terroristischen Organisationen aufgedeckt. Mindestens 122 Millionen Dollar an Steuergeldern seien an Organisationen mit nachgewiesenen Verbindungen zu Hamas, Hisbollah und Al-Qaida geflossen. Diese fatale Fehlleitung von Steuergeldern stelle nicht nur eine massive Verschwendung dar, sondern sei auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die Vereinigten Staaten.

Diese Enthüllungen würden einmal mehr zeigen, wie dringend eine strenge Kontrolle der Staatsausgaben sei. Die amerikanischen Steuerzahler hätten ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihrem Geld geschehe - besonders in Zeiten, in denen viele Familien jeden Dollar zweimal umdrehen müssten.

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