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23.04.2025
05:58 Uhr

Skandal: Ukraine bezieht heimlich russisches Gas über die Türkei

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat sich nun herausgestellt, dass die Ukraine - trotz des anhaltenden Krieges - weiterhin russisches Gas über die TurkStream-Pipeline bezieht. Diese brisante Information wurde ausgerechnet durch einen ukrainischen Spitzenpolitiker selbst bestätigt und wirft ein bezeichnendes Licht auf die komplexe Realität der europäischen Energieversorgung.

Die türkische Hintertür für russisches Gas

Seit 2025 hat sich die TurkStream-Pipeline als der einzig verbliebene direkte Importweg für russisches Erdgas etabliert. Die jüngsten Daten des Verbandes europäischer Fernleitungsnetzbetreiber für Gas (Entsog) zeigen eine besorgniserregende Entwicklung: Die Liefermengen durch die türkische Leitung nach Europa haben sich mittlerweile verdoppelt. Täglich fließen nahezu 100 Millionen Kubikmeter russisches Gas über die Türkei nach Bulgarien, Griechenland und Italien - und offenbar auch in die Ukraine.

Europäische Doppelmoral wird offensichtlich

Die Slowakei hatte bereits im März offen eingeräumt, weiterhin russisches Gas über TurkStream zu beziehen. Nun gesellt sich ausgerechnet die Ukraine zu den Abnehmern - ein Staat, der sich seit Jahren im erbitterten Kampf gegen die russische Aggression befindet. Diese Entwicklung offenbart die tiefgreifende Abhängigkeit Europas von russischen Energielieferungen, die trotz aller politischen Rhetorik nicht überwunden werden konnte.

Die energiepolitische Realität holt Europa ein

Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf: Wie glaubwürdig sind die europäischen Sanktionen gegen Russland, wenn selbst das angegriffene Land weiterhin russisches Gas bezieht? Die grüne Energiewende in Deutschland und Europa zeigt sich einmal mehr als ideologiegetriebenes Wunschdenken, das an der Realität der Energieversorgung kläglich scheitert.

Fazit: Europas energiepolitische Hilflosigkeit

Die aktuelle Situation verdeutlicht das völlige Versagen der europäischen Energiepolitik. Während politische Entscheidungsträger vollmundige Erklärungen über Energieunabhängigkeit und grüne Transformation abgeben, fließt das russische Gas weiter - nun eben über Umwege. Diese Entwicklung entlarvt die verfehlte Energiepolitik der letzten Jahre und zeigt, wie dringend Europa eine realistische, ideologiefreie Neuausrichtung seiner Energiestrategie benötigt.

Die tragische Ironie dieser Situation wird besonders deutlich vor dem Hintergrund der fortgesetzten russischen Angriffe auf ukrainische Städte wie Odessa. Während russische Geschosse ukrainische Infrastruktur zerstören, heizt russisches Gas weiterhin ukrainische Haushalte. Eine absurdere Situation ist kaum vorstellbar.

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