
Skandalöse Enthüllung: Gates-Stiftung soll COVID-Studien manipuliert haben
In einem aufsehenerregenden Interview enthüllt Robert F. Kennedy Jr. erschreckende Details über mutmaßlich manipulierte COVID-19-Studien. Die Vorwürfe wiegen schwer und werfen ein düsteres Licht auf die Rolle der Bill & Melinda Gates Stiftung während der Pandemie.
Tödliche Überdosierungen in WHO-Studien
Die Enthüllungen lassen den aufmerksamen Beobachter fassungslos zurück: In von der Gates-Stiftung finanzierten Studien seien Patienten gezielt lebensbedrohliche Überdosen von Ivermectin und Hydroxychloroquin verabreicht worden. Besonders perfide: Die Dosierungen lagen bis zum Fünffachen über den medizinisch empfohlenen Mengen.
Systematische Diskreditierung günstiger Alternativen?
Der Verdacht liegt nahe, dass hier systematisch versucht wurde, kostengünstige Behandlungsalternativen zu diskreditieren. Während eine Dosis des hochpreisigen Medikaments Remdesivir mit etwa 3.000 Dollar zu Buche schlägt, wären alternative Präparate für wenige Cent verfügbar gewesen.
"Es ist schwer zu glauben, dass die Überdosierung ein Versehen war", so Kennedy Jr. in dem aufschlussreichen Gespräch.
Brasilianische Justiz ermittelt
Die Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass in Brasilien bereits strafrechtliche Ermittlungen wegen Totschlags eingeleitet wurden. Besonders pikant: Die Gates-Stiftung verfügt über jahrelange Erfahrung mit der korrekten Dosierung von Hydroxychloroquin durch ihre Malariabekämpfungsprogramme in Afrika.
Wirtschaftliche Interessen vor Menschenleben?
Der Fall wirft ein Schlaglicht darauf, wie wirtschaftliche Interessen möglicherweise über das Wohl von Patienten gestellt wurden. Die amerikanische Notfallzulassung (Emergency Use Authorization) für teure COVID-19-Medikamente wäre nicht möglich gewesen, wenn bereits zugelassene, preiswerte Alternativen ihre Wirksamkeit hätten beweisen können.
Vertrauenskrise im Gesundheitssystem
Diese Enthüllungen reihen sich ein in eine bedenkliche Serie von Vorkommnissen, die das Vertrauen in das Gesundheitssystem und die dahinterstehenden Institutionen nachhaltig erschüttern. Während die Mainstream-Medien diese brisanten Informationen weitgehend ignorieren, werden kritische Stimmen wie die von Kennedy Jr. immer lauter.
Die Vorfälle zeigen einmal mehr, wie wichtig eine unabhängige und kritische Überprüfung vermeintlich wissenschaftlicher Studien ist. Die Frage nach der Rolle philanthropischer Großstiftungen in unserem Gesundheitssystem muss dringend neu gestellt werden.
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