Soros-Imperium unterwandert US-Politik mit millionenschweren Iran-Zuwendungen
Eine brisante Enthüllung erschüttert die politische Landschaft der Vereinigten Staaten: Der umstrittene Milliardär George Soros und sein Sohn Alex sollen über ihre Open Society Foundations knapp 50 Millionen Dollar in eine Organisation gepumpt haben, die als Iran-freundlich gilt und enge Verbindungen zur Biden-Administration aufweist.
Systematische Einflussnahme auf US-Außenpolitik
Die International Crisis Group (ICG), ein als linkslastig eingestufter Think Tank, erhielt seit 2016 Zuwendungen in Höhe von 46,7 Millionen Dollar. Besonders brisant: Die Organisation steht im Verdacht, Teil eines iranischen Netzwerks zu sein, das gezielt Einfluss auf die amerikanische Politik nehmen sollte.
Fragwürdige Verbindungen zur Biden-Administration
Im Zentrum der Affäre steht Robert Malley, der ehemalige US-Sondergesandte für den Iran. Malley, der bis 2021 Präsident der ICG war, wird derzeit vom FBI untersucht. Der Vorwurf: Er soll klassifizierte Informationen auf seine private E-Mail-Adresse übertragen haben - ein potenzielles Sicherheitsrisiko für die Vereinigten Staaten.
"Wenn man einen Plan entwickeln würde, wie man das politische System der USA von innen heraus unterwandert, würde er genau so aussehen", warnt Gabriel Noronha vom Polaris National Security Think Tank.
Systematische Unterwanderung amerikanischer Interessen
Besonders besorgniserregend erscheint die Tatsache, dass mehrere Mitarbeiter Malleys dem sogenannten Iran Experts Initiative (IEI) angehörten - einem 2014 vom iranischen Außenministerium etablierten Netzwerk iranisch-amerikanischer Eliten. Diese Personen konnten in wichtige Positionen der Washingtoner Außenpolitik aufsteigen und setzten sich dabei für eine Lockerung der Iran-Sanktionen ein.
Schwächung amerikanischer Interessen
Experten sehen in den Aktivitäten der Soros-Stiftungen ein systematisches Muster zur Schwächung amerikanischer Interessen. Die millionenschweren Zuwendungen an Iran-freundliche Organisationen werfen die Frage auf, inwieweit hier gezielt Politik gegen nationale Sicherheitsinteressen der USA betrieben wird.
Die Entwicklungen fallen in eine Zeit, in der sich der Nahe Osten in einer kritischen Phase befindet. Mit der erwarteten Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte sich die US-Politik gegenüber dem Iran jedoch grundlegend ändern. Beobachter rechnen damit, dass Trump seine Politik des "maximalen Drucks" gegen Teheran wieder aufnehmen würde.
Ausblick und Konsequenzen
Die Enthüllungen dürften die Debatte um ausländische Einflussnahme auf die amerikanische Politik weiter befeuern. Sie werfen auch ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Rolle progressiver Milliardäre bei der Unterwanderung nationaler Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten.
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