
Soziologe verharmlost Magdeburger Terroranschlag und predigt Multi-Kulti-Utopie
In einer bemerkenswerten Demonstration akademischer Weltfremdheit hat der Soziologe Matthias Quent in der MDR-Sendung "Fakt ist!" den verheerenden Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt relativiert und dabei die legitimen Sorgen der Bevölkerung als "Instrumentalisierung" abgetan.
Verharmlosung einer nationalen Tragödie
Mit einer geradezu zynischen Gelassenheit versuchte der Professor an der Hochschule Magdeburg-Stendal, den Tod von sechs Menschen und über 200 Verletzten durch einen simplen Vergleich mit Verkehrsunfallstatistiken zu relativieren. Die Wahrscheinlichkeit, auf einem Weihnachtsmarkt zu sterben, sei "vernichtend gering", dozierte Quent von seinem akademischen Elfenbeinturm herab.
Realitätsferne Multi-Kulti-Ideologie statt ehrlicher Analyse
Anstatt die offensichtlichen Probleme einer gescheiterten Integrationspolitik anzusprechen, schwadronierte der Soziologe von einer vermeintlich unvermeidlichen "Diversifizierung" der Gesellschaft. Mit der erstaunlichen Feststellung "Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft" versuchte er, die dramatischen Ereignisse als eine Art naturgegebene Entwicklung darzustellen.
Täter-Opfer-Umkehr par excellence
In einer bemerkenswerten Wendung warnte Quent sogar vor möglichen "rassistischen, rechtsextremen Angriffen" als Reaktion auf den Anschlag. Damit vollzog er eine perfide Täter-Opfer-Umkehr, die den Respekt vor den tatsächlichen Opfern des Anschlags vermissen lässt.
Die Gefahr, auf einem Weihnachtsmarkt zu sterben, sei statistisch betrachtet "vernichtend gering"
Bürger fordern Konsequenzen
Während der Professor theoretische Vorträge über das "Moderieren von Konflikten" hielt, artikulierten viele Bürger ihre berechtigten Sorgen über die Sicherheit auf deutschen Weihnachtsmärkten. Der Wunsch nach einem Weihnachtsmarktbesuch ohne Betonbarrieren wurde von Quent jedoch als irrelevant abgetan.
Politische Führung versagt bei Aufarbeitung
In der 80-minütigen Sendung wurde deutlich, dass die politisch Verantwortlichen keine überzeugenden Antworten auf die drängenden Fragen der Bevölkerung haben. Stattdessen werden kritische Stimmen mit dem Totschlagargument der "Instrumentalisierung" zum Schweigen gebracht.
Der Vorfall in Magdeburg reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewalttaten, die das Sicherheitsgefühl der Bürger nachhaltig erschüttern. Während die akademische Elite sich in theoretischen Diskursen über "Diversität" und "Moderierung von Konflikten" verliert, wächst in der Bevölkerung die Frustration über eine Politik, die die Realität verkennt und die Ängste der Menschen ignoriert.
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