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24.04.2025
10:32 Uhr

SPD-Generalsekretär greift Saskia Esken frontal an: "Nicht qualifiziert für Ministeramt"

Die innerparteilichen Grabenkämpfe in der SPD erreichen einen neuen Höhepunkt. In einem bemerkenswert offenen Angriff spricht der baden-württembergische SPD-Generalsekretär Sascha Binder der Parteivorsitzenden Saskia Esken jegliche Eignung für ein Ministeramt ab. Eine Demontage, die das zerrüttete Verhältnis zwischen der Parteispitze und der Basis schonungslos offenlegt.

Vernichtendes Urteil aus dem Heimatverband

Ausgerechnet aus ihrem Heimatverband Baden-Württemberg muss Esken nun einen vernichtenden Schlag einstecken. Im Interview mit dem Südkurier findet Binder deutliche Worte: Ministerposten müssten an Persönlichkeiten vergeben werden, die sowohl innerhalb der Partei als auch in der Bevölkerung großes Vertrauen genießen würden. Eine Qualifikation, die er bei Esken offensichtlich vermisst.

Klingbeil als strahlender Gegenpol

Besonders pikant: Während Binder Esken die Eignung abspricht, lobt er ihren Co-Vorsitzenden Lars Klingbeil in den höchsten Tönen. Dies, obwohl beide Parteivorsitzende gemeinsam für das desaströse Wahlergebnis der SPD bei der Bundestagswahl verantwortlich zeichnen. Die unterschiedliche Bewertung der beiden Vorsitzenden offenbart die tiefe Kluft, die sich in der Partei aufgetan hat.

Feminismus als letzter Rettungsanker?

Die wenigen verbliebenen Unterstützer Eskens finden sich hauptsächlich im feministischen Lager der Partei. Leni Breymaier, frühere SPD-Landeschefin in Baden-Württemberg, kontert Binders Kritik mit schweren Vorwürfen: Sie unterstellt ihm sexistische Motive und eine lange Historie der Frauenfeindlichkeit in der Partei.

Symptom einer gespaltenen Partei

Diese öffentliche Schlammschlacht ist symptomatisch für den desolaten Zustand der einstigen Volkspartei. Während das Land unter der verheerenden Politik der Ampelkoalition ächzt, verliert sich die SPD in internen Machtkämpfen und ideologischen Grabenkämpfen. Die Partei scheint vergessen zu haben, dass sie eigentlich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertreten sollte, statt sich in Gender-Debatten und Personalquerelen zu verlieren.

Fazit: Partei am Scheideweg

Der aktuelle Konflikt zeigt einmal mehr, wie weit sich die SPD von ihrer ursprünglichen Rolle als Arbeiterpartei entfernt hat. Statt sich den drängenden Problemen der Menschen anzunehmen - sei es die galoppierende Inflation, die ausufernde Migrationskrise oder der wirtschaftliche Niedergang - verliert sich die Partei in internen Machtkämpfen und ideologischen Scheingefechten. Eine Entwicklung, die dem Land in dieser schwierigen Zeit sicher nicht dienlich ist.

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