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12.09.2024
07:23 Uhr

Stabilität des Golfstroms: Neue Erkenntnisse widerlegen Panikmache

Stabilität des Golfstroms: Neue Erkenntnisse widerlegen Panikmache

In den letzten Jahren wurde der Golfstrom oft als potenzieller Klimakipppunkt dargestellt, dessen Zusammenbruch katastrophale Folgen für das Wetter in der nördlichen Hemisphäre haben könnte. Doch nun haben neue Forschungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) ergeben, dass der Golfstrom in den letzten 40 Jahren bemerkenswert stabil geblieben ist.

Wissenschaftliche Panikmache entlarvt

Im vergangenen Jahr berichtete die BBC, dass der Golfstrom bereits in diesem Jahr zusammenbrechen könnte, was zu dramatischen Wetterveränderungen führen würde. Diese alarmistischen Berichte basierten auf spekulativen Computermodellen und wurden von Mainstream-Medien und Politikern bereitwillig aufgegriffen, um Angst zu schüren und politische Agenden zu fördern.

Neue Erkenntnisse der NOAA

Die NOAA-Wissenschaftler haben jedoch festgestellt, dass der Floridastrom, ein entscheidender Bestandteil des Golfstroms, seit über 40 Jahren stabil ist. Diese Strömung transportiert warmes tropisches Wasser mit einer Geschwindigkeit von bis zu sieben Kilometern pro Stunde und spielt eine wichtige Rolle bei der Erwärmung der höheren Breitengrade.

Durch die Analyse von Daten, die aus bewegungsbedingten Änderungen der Spannungen von Unterseekabeln abgeleitet wurden, konnten die Wissenschaftler Fehler in früheren geomagnetischen Datenbereinigungen korrigieren. Ihr neuer 40-Jahres-Rekord stellt die Behauptungen über einen signifikanten Rückgang des Floridastroms infrage.

Kritik an Klimamodellen und Medien

Die angesehene Klimaforscherin Judith Curry hat das neue Papier der NOAA als "wichtig" bezeichnet und festgestellt, dass die AMOC (Atlantic Meridional Overturning Circulation) nicht schwächer wird, obwohl sie oft als Klimakipppunkt dargestellt wird. Es ist unwahrscheinlich, dass die Mainstream-Medien diese Erkenntnisse verbreiten werden, da sie die Grundlage vieler alarmistischer Berichte über den Golfstrom untergraben.

Die Ergebnisse von Peter Ditlevsen von der Universität Kopenhagen, die im letzten Jahr für Aufregung sorgten, wurden ebenfalls kritisch hinterfragt. Ditlevsen hatte behauptet, dass der Zusammenbruch der AMOC bevorstehen könnte, basierend auf unsicheren Daten zur Meeresoberflächentemperatur.

Unzuverlässigkeit der Klimamodelle

NOAA-Wissenschaftler weisen darauf hin, dass viele Klimamodelle eine Abnahme der AMOC-Stärke um 34-45% in weniger als 80 Jahren vorhersagen. Diese Modelle sind jedoch oft unzuverlässig, da sie stark von den eingegebenen Daten abhängen. Die Unsicherheiten sind so groß, dass der Kipppunkt theoretisch zwischen jetzt und unendlich liegen könnte.

Fazit: Stabilität statt Panik

Die neuen Forschungsergebnisse der NOAA zeigen, dass der Golfstrom in den letzten 40 Jahren stabil geblieben ist und dass viele alarmistische Berichte auf spekulativen und unsicheren Daten basieren. Es ist an der Zeit, dass die Mainstream-Medien und Politiker aufhören, Panik zu verbreiten und stattdessen auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse setzen.

Die Untersuchung der Variabilität des Florida-Stroms ist entscheidend, um Veränderungen im Klimasystem der Erde besser zu verstehen. Doch allzu oft werden diese Bemühungen durch die etablierte Wissenschaft und politische Agenden zunichte gemacht. Es ist wichtig, dass wir uns auf Fakten und nicht auf Panikmache stützen, um die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen.

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