Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.11.2023
08:38 Uhr

Stationäre Grenzkontrollen: Ein Triumph gegen illegale Einwanderung und Kriminalität

Stationäre Grenzkontrollen: Ein Triumph gegen illegale Einwanderung und Kriminalität

In den letzten vier Wochen haben stationäre Grenzkontrollen in Deutschland beachtliche Erfolge erzielt. Laut jüngsten Berichten wurden 43 Prozent der illegalen Migranten an der Grenze gestoppt und zurückgeschickt. Darüber hinaus wurden 266 Schleuser und 329 Drogenschmuggler festgenommen, und es wurden 670 Haftbefehle vollstreckt. Dies zeigt deutlich, dass Grenzkontrollen wirken und eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in unserem Land spielen.

Grenzkontrollen: Ein effektives Mittel gegen illegale Einwanderung und Kriminalität

Die stationären Grenzkontrollen wurden am 16. Oktober 2023 an den Landgrenzen zu Polen, Tschechien, der Schweiz und Österreich eingeführt. Seitdem haben die Bundespolizei und ihre Hundertschaften insgesamt 11.029 unerlaubte Einreisen festgestellt. Von diesen konnten bei 479 Personen die Einreise verhindert oder der Aufenthalt beendet werden. Zudem wurden 266 kriminelle Schleuser festgenommen - ein beeindruckender Erfolg, der die Wirksamkeit dieser Maßnahmen unterstreicht.

Die Rolle der Bundespolizei

Die Bundespolizei hat zudem 3528 Personenfahndungstreffer erzielt und konnte 670 offene Haftbefehle vollstrecken. Darüber hinaus wurden 394 sogenannte Sachfahndungstreffer erreicht, darunter die Sicherstellung gestohlener Pässe und Fahrzeuge. Zusätzlich konnten Bundespolizisten 329 Drogenschmuggler überführen und es wurden 79 Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz sowie 173 Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt.

Politische Reaktionen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die in der Vergangenheit solche Kontrollen immer wieder verhindert hatte, änderte ihre Meinung und lobte die "smarten Kontrollen". Sie kündigte an, den Einsatz der Bundespolizei mit stationären und mobilen Kontrollen an unseren Grenzen fortzusetzen, um die irreguläre Migration einzudämmen. Doch könnte man sich fragen, ob diese Erkenntnis nicht etwas zu spät kommt. Hätte Frau Faeser früher auf die Ratschläge der Bundespolizei gehört, hätten die Länder und Kommunen vermutlich nicht die Probleme, mit denen sie sich jetzt konfrontiert sehen.

Die Meinung der Bundespolizei-Gewerkschaft

„Am 16. Oktober 2023 haben meine Kolleginnen und Kollegen mit der Einführung der Grenzkontrollen endlich das ‚Licht‘ eingeschaltet. Diese Zahlen geben einen Eindruck darüber, was an unseren Grenzen wirklich los ist. Dass die Bundespolizei einen großartigen Job macht, liegt auf der Hand. Man muss uns diesen Job nur machen lassen. Der Erfolg gibt unserer jahrelangen Forderung recht. Innerhalb eines Monats konnten ca. 479 Personen an der Grenze aufgehalten werden, die wir sonst vermutlich erst nach Jahren wieder losgeworden wären.“ - Heiko Teggatz (51), Vorsitzender der Bundespolizei-Gewerkschaft

Die aktuellen Ergebnisse der Grenzkontrollen bestätigen die Bedeutung einer starken und effektiven Grenzsicherheit für die Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit in Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch von unseren politischen Entscheidungsträgern geteilt wird und die notwendigen Maßnahmen weiterhin unterstützt werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“