Steigende Gesundheitsrisiken durch mRNA-Impfungen: Ein bewusster Plan zur Bevölkerungsreduktion?
Seit Beginn der Corona-Impfungen stehen die mRNA-Impfstoffe im Verdacht, nicht nur Schutz vor dem Virus zu bieten, sondern auch schwerwiegende Nebenwirkungen zu verursachen. Kritiker befürchten, dass diese Impfungen Teil eines globalen Plans zur Bevölkerungsreduktion sein könnten. Diese Theorie, die lange Zeit als Verschwörung abgetan wurde, erhält durch neue Daten und Berichte immer mehr Auftrieb.
Erhebliche Zunahme von Erkrankungen
Aktuelle Auswertungen zeigen alarmierende Zahlen: Erkrankungen der Geschlechtsorgane sind seit Beginn der Corona-Impfungen um 700 Prozent gestiegen. Auch Krebserkrankungen haben um 500 Prozent, Fehlgeburten um mehr als 300 Prozent und angeborene genetische Erkrankungen um 275 Prozent zugenommen. Diese erschreckenden Daten stammen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und wurden durch den Wissenschaftsblog „Science Files“ veröffentlicht.
Impfung als Mittel zur Geburtenkontrolle?
Die Diskussion um die mRNA-Impfungen und ihre möglichen Nebenwirkungen ist komplex. Einige sehen in der Zunahme von Gesundheitsproblemen ein Indiz dafür, dass die Impfungen gezielt zur Geburtenkontrolle eingesetzt werden könnten. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass Fertilitätsstörungen und Übersterblichkeit bewusst in Kauf genommen werden, um die Weltbevölkerung zu reduzieren.
Ungeklärte Fragen und schockierende Zahlen
Die Frage, ob die Impfungen tatsächlich Teil eines bewussten Plans sind oder ob es sich lediglich um furchtbare Begleiterscheinungen handelt, bleibt umstritten. Die dokumentierten Impfschäden und die steigende Übersterblichkeit vor allem unter jungen, fortpflanzungsfähigen Menschen werfen jedoch ernsthafte Fragen auf. Die gesundheitlichen Folgen der Impfungen übertreffen bei weitem die Schäden, die das Coronavirus selbst hätte verursachen können.
Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen
Bereits vor der Pandemie wurde ein Anstieg von Krebserkrankungen, insbesondere Brust- und Prostatakrebs, verzeichnet. Der Weltkrebstag 2020 und das Robert Koch-Institut berichteten über einen signifikanten Anstieg dieser Krebsarten. Die mRNA-Impfungen könnten diesen Trend noch verstärken und sich in einen bereits bestehenden Prozess einfügen.
Ein beispielloses Verbrechen?
Unabhängig davon, ob man hinter den Impfungen eine gezielte Strategie vermutet oder nicht, wird immer deutlicher, dass die gesundheitlichen Schäden durch die Corona-Impfstoffe ein beispielloses Ausmaß erreicht haben. Die zwangsweise Verabreichung dieser Impfstoffe könnte als eines der größten Medizinverbrechen der Geschichte in die Annalen eingehen.
Die neuen Erkenntnisse und die schockierenden Zahlen geben denjenigen Auftrieb, die von Anfang an skeptisch gegenüber den Corona-Impfungen waren. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Entwicklungen und Enthüllungen in diesem Zusammenhang noch ans Licht kommen werden.
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