Steuerzahler finanzieren Deutschlands Ukraine-Hilfen durch höhere Energiepreise
Die deutsche Unterstützung für die Ukraine hat mittlerweile die beachtliche Summe von 37 Milliarden Euro erreicht. Eine detaillierte Analyse des Bundeshaushalts offenbart nun, dass diese enormen Ausgaben hauptsächlich durch höhere Steuereinnahmen finanziert werden - Mehreinnahmen, die vor allem durch gestiegene Energiepreise zustande kommen.
Deutlich gestiegene Steuereinnahmen trotz Wirtschaftskrise
Bemerkenswert ist, dass die Steuereinnahmen des Bundes seit 2021 trotz stagnierender Wirtschaft und drohender Rezession massiv gestiegen sind. Allein zwischen 2021 und 2022 verzeichnete der Bund ein Plus von 30 Milliarden Euro bei den Steuereinnahmen. 2023 kamen nochmals über 16 Milliarden Euro hinzu.
Verbraucher tragen die Hauptlast
Diese zusätzlichen Einnahmen stammen hauptsächlich aus der Umsatzsteuer und Einfuhrumsatzsteuer - Steuern, die letztendlich von den Verbrauchern getragen werden. Die stark gestiegenen Energiepreise, eine direkte Folge des Ukraine-Kriegs und der Sanktionen gegen Russland, führen zu höheren Verbraucherpreisen und damit zu höheren Steuereinnahmen.
Soziale Unterstützung bleibt minimal
Die staatlichen Entlastungen für die Bürger fallen dagegen äußerst bescheiden aus:
- Einmalige Energiepreispauschale von 300 Euro
- Temporäre Senkung der Umsatzsteuer auf Gas
- Heizkostenzuschüsse mit einem Budget von nur 53 Millionen Euro
Kürzungen im Sozialbereich entgegen offizieller Aussagen
Während Bundeskanzler Scholz noch im Dezember 2023 beteuerte, es werde keine "einschneidenden Kürzungen im Sozialbereich" geben, offenbaren die Zahlen ein anderes Bild. So wurden etwa die Budgets für frühkindliche Bildung in Kitas und Schulen komplett gestrichen. Auch bei den Renten findet durch die hohe Inflation faktisch eine schleichende Kürzung statt.
Fazit: Teufelskreis zu Lasten der Bürger
Die Unterstützung der Ukraine wird durch einen perfiden Kreislauf finanziert: Höhere Energiepreise führen zu höheren Steuereinnahmen, die wiederum in die Ukraine-Hilfe fließen - während die deutschen Bürger, insbesondere die unteren und mittleren Einkommensschichten, die Hauptlast tragen müssen.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland
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