Terror in New Orleans: IS-Fanatiker plante offenbar gezielten Anschlag auf Christen
Die schockierenden Details zum IS-Terror in New Orleans werden immer erschreckender. Nach der verheerenden Amokfahrt eines islamistischen Terroristen, bei der mindestens 15 Menschen ihr Leben verloren, enthüllen die Ermittler nun weitere beunruhigende Einzelheiten, die auf einen gezielt geplanten Anschlag gegen Christen hindeuten könnten.
Sprengsätze nahe Kathedrale platziert
Besonders alarmierend sei der Fund mehrerer Sprengsätze in unmittelbarer Nähe der örtlichen Kathedrale gewesen, wie Ermittler des FBI nun bestätigten. Die in Kühlboxen versteckten Bomben hätten bei einer Detonation verheerende Auswirkungen haben können. Glücklicherweise konnten die Sprengsätze rechtzeitig entdeckt und kontrolliert entschärft werden.
Symbolträchtiges Datum gewählt
Der Zeitpunkt des Anschlags erscheint dabei keineswegs zufällig. Der Neujahrstag hat für Katholiken eine besondere liturgische Bedeutung - es ist der Tag des Hochfestes der Gottesmutter Maria. Traditionell versammeln sich an diesem Tag zahlreiche Gläubige zum Gottesdienst. Die Platzierung der Bomben in der Nähe der Kathedrale lässt vermuten, dass die Terroristen gezielt einen Massenmord an Christen geplant haben könnten.
Täter handelte nicht allein
Der als Haupttäter identifizierte Shamsud-Din Jabbar, der mit einem Truck in eine Menschenmenge in der belebten Bourbon Street raste, soll nach Erkenntnissen der Ermittler nicht allein gehandelt haben. Die Fahnder gehen von bis zu fünf Komplizen aus, die sich noch auf freiem Fuß befinden könnten.
"Die Hinweise auf eine Verbindung zum Islamischen Staat sind eindeutig", erklärte US-Präsident Biden in einer ersten Stellungnahme.
Systematische Angriffe auf Christen
Der Anschlag reiht sich in eine lange Liste von IS-Attacken auf christliche Einrichtungen ein. In der Vergangenheit verübte die Terrororganisation bereits zahlreiche blutige Anschläge auf Kirchen, vorwiegend im Nahen Osten und in Afrika. Der versuchte Anschlag in New Orleans könnte nun eine neue, besorgniserregende Dimension markieren - den gezielten Terror gegen Christen in westlichen Metropolen.
Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen
Die Sicherheitsbehörden haben ihre Präsenz in New Orleans massiv verstärkt. Angesichts der noch flüchtigen Komplizen und möglicher Verbindungen zu einem kürzlich vereitelten Anschlag in Las Vegas bleiben die Behörden in höchster Alarmbereitschaft. Die Bevölkerung wird zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.
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