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10.03.2024
06:58 Uhr

Tödliche Gefahr im Medizinschrank – Pregabalin-Risiken alarmierend unterschätzt

Tödliche Gefahr im Medizinschrank – Pregabalin-Risiken alarmierend unterschätzt

Die Gefahr lauert oft dort, wo man sie am wenigsten erwartet – in den Medikamentenschachteln unserer Hausapotheken. Ein aktueller Fall aus Großbritannien wirft ein Schlaglicht auf die dunkle Seite eines Wirkstoffs, der auch hierzulande in vielen Haushalten zu finden ist: Pregabalin.

Alarmierende Zahlen aus Großbritannien

Wie die Sunday Times berichtet, ist Pregabalin, ein Medikament zur Behandlung von Epilepsie, Nervenschmerzen und Angstzuständen, mit einer beunruhigenden Zunahme von Todesfällen verbunden. In den letzten fünf Jahren sind im Vereinigten Königreich rund 3.400 Menschen im Zusammenhang mit diesem Medikament verstorben – ein dramatischer Anstieg von neun Todesfällen vor 12 Jahren auf 780 im Jahr 2022. Diese Zahlen offenbaren einen erschreckenden Trend und stellen die Sicherheit von Pregabalin ernsthaft in Frage.

Verbreitung und Risiken von Pregabalin

Obwohl Pregabalin in Deutschland zu den am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln zählt, scheint das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren nicht im gleichen Maße zugenommen zu haben. Die Einnahme des Medikaments kann zu einer Reihe von Nebenwirkungen führen, darunter Atemnot, Gedächtnisprobleme und Schwindel. Doch noch alarmierender ist die Suchtgefahr, die von Pregabalin ausgeht. Die Substanz kann euphorische Zustände hervorrufen und macht abhängig, was Patienten dazu verleitet, die Dosis eigenmächtig zu erhöhen oder das Mittel mit anderen Betäubungsmitteln zu kombinieren – mit oft fatalen Folgen.

Die Kehrseite der Medaille

Trotz seiner Wirksamkeit bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen, hat Pregabalin auch eine dunkle Seite. So berichtete eine Frau aus Manchester der Sunday Times über ihre erschütternden Erfahrungen mit dem Medikament. Nach einem Unfall verfiel sie schnell in Abhängigkeit und litt unter schweren Entzugserscheinungen, die sie an den Rand der Verzweiflung trieben. Ihre Geschichte ist kein Einzelfall und zeigt deutlich, dass die Risiken dieses Medikaments nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen.

Ein Appell an Verantwortung und Vorsicht

Die erschreckenden Berichte aus Großbritannien sollten auch in Deutschland zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema führen. Es ist höchste Zeit, dass Ärzte und Patienten gleichermaßen die potenziellen Risiken von Pregabalin ernst nehmen und mit größerer Sorgfalt an die Verschreibung und Einnahme dieses Medikaments herangehen. Es darf nicht sein, dass Medikamente, die Leben retten sollen, letztlich zu einer tödlichen Bedrohung werden.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Die aktuellen Entwicklungen rund um Pregabalin sind ein mahnendes Beispiel dafür, dass wir die Sicherheit von Arzneimitteln niemals als selbstverständlich betrachten dürfen. Die hohe Zahl der Todesfälle in Großbritannien ist ein Weckruf für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft insgesamt. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Grundlagen besinnen und den Schutz des Einzelnen über den Profit stellen. Die Gesundheit der Bürger muss oberste Priorität haben, und dazu gehört auch eine kritische Betrachtung aller Medikamente – auch derjenigen, die auf den ersten Blick als sicher gelten.

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