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10.03.2025
15:15 Uhr

Trump-Administration zerschlägt US-Entwicklungshilfe: Radikaler Kahlschlag bei USAID schockiert die Welt

In einem beispiellosen Schritt hat die Trump-Regierung die nahezu vollständige Zerschlagung der US-amerikanischen Entwicklungsbehörde USAID angekündigt. US-Außenminister Marco Rubio verkündete am Montag via X, dass sage und schreibe 83 Prozent aller Programme der einst mächtigen Behörde eingestellt werden sollen. Ein Paukenschlag, der die internationale Entwicklungshilfe grundlegend erschüttern dürfte.

Das Ende einer Ära: USAID vor der Demontage

Die Zahlen sind erschütternd: 5.200 Verträge sollen gekündigt werden. Programme, die bisher in über 100 Ländern Menschen in Not unterstützten, werden nun der Sparpolitik zum Opfer fallen. Rubio, ganz auf Trumps Linie, argumentiert, diese Programme hätten "nicht den zentralen nationalen Interessen der Vereinigten Staaten" gedient. Eine Aussage, die viele Experten als zynisch bewerten dürften.

Elon Musk als Architekt der Zerstörung

Besonders pikant: Tech-Milliardär Elon Musk spielt bei diesem radikalen Umbau eine Schlüsselrolle. Seine neu geschaffene "Abteilung für Regierungseffizienz" (DOGE) war maßgeblich an der Demontage beteiligt. Musk, der USAID als "kriminelle Organisation" bezeichnete, die "durch den Häcksler gedreht" werden müsse, setzt damit die America-First-Politik der Trump-Administration mit brachialer Gewalt um.

Verfassungsrechtliche Bedenken und juristische Auseinandersetzungen

Der Supreme Court hat bereits eingegriffen und verhindert zumindest vorläufig, dass bereits zugesagte Zahlungen in Höhe von zwei Milliarden Dollar eingefroren werden. Dies zeigt deutlich die verfassungsrechtliche Dimension dieser radikalen Umstrukturierung. Denn eigentlich ist der Kongress für den Bundeshaushalt zuständig - nicht die Exekutive.

Die verheerenden Folgen für die internationale Gemeinschaft

Was bedeutet dieser Kahlschlag für die Weltgemeinschaft? Die verbleibenden 18 Prozent der Programme - etwa 1.000 an der Zahl - sollen künftig direkt vom Außenministerium verwaltet werden. Doch was geschieht mit den zahllosen Hilfsprojekten in Krisenregionen? Mit den Programmen zur Bekämpfung von Hunger und Armut? Mit der medizinischen Versorgung in unterentwickelten Gebieten?

Ein schwarzer Tag für die internationale Entwicklungshilfe

Diese radikale Neuausrichtung der amerikanischen Entwicklungspolitik markiert einen dramatischen Wendepunkt in der Geschichte der internationalen Zusammenarbeit. Sie zeigt einmal mehr, wie die Trump-Administration traditionelle amerikanische Werte wie globale Verantwortung und humanitäre Hilfe dem nationalistischen "America First"-Prinzip opfert. Die Folgen dieser Politik werden noch lange zu spüren sein - nicht nur in den betroffenen Ländern, sondern auch für das internationale Ansehen der Vereinigten Staaten.

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