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17.03.2025
06:21 Uhr

Trumps brisantes Telefonat mit Putin: Geht es um die Aufteilung der Ukraine?

In einem überraschenden diplomatischen Vorstoß plant US-Präsident Donald Trump für Dienstag ein Telefongespräch mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin. Das geplante Gespräch wirft bereits jetzt seine Schatten voraus - geht es doch um nichts Geringeres als die mögliche Beendigung des Ukraine-Krieges. Doch die Details, die bisher durchgesickert sind, lassen aufhorchen.

Brisante Verhandlungsmasse: Land und Kraftwerke

Besonders brisant erscheinen die von Trump genannten Verhandlungspunkte. Der US-Präsident sprach ganz offen von einer "Aufteilung bestimmter Vermögenswerte" zwischen den Kriegsparteien. Konkret nannte er dabei "Land" und "Kraftwerke" - eine Formulierung, die aufhorchen lässt. Schließlich würde eine solche Aufteilung de facto die territoriale Integrität der Ukraine in Frage stellen.

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Die diplomatischen Vorarbeiten für das Gespräch laufen bereits seit geraumer Zeit. Trumps Gesandter Steve Witkoff, der kürzlich in Moskau weilte, zeigte sich im CNN-Interview optimistisch und stellte ein "wirklich gutes und positives Gespräch" in Aussicht. Parallel dazu sollen die Gespräche mit der ukrainischen Seite fortgesetzt werden.

Waffenstillstand als Türöffner?

Ein möglicher Durchbruch könnte sich bereits andeuten: Die Ukraine hat bei Gesprächen in Saudi-Arabien einem US-Vorschlag für eine 30-tägige Feuerpause zugestimmt. Als Reaktion darauf haben die USA ihre zwischenzeitlich eingefrorene Militärhilfe wieder aufgenommen. Moskau allerdings zeigt sich bisher zurückhaltend und knüpft seine Zustimmung an nicht näher spezifizierte Bedingungen.

Kritische Analyse der Situation

Die sich abzeichnende Entwicklung wirft durchaus kritische Fragen auf. Während die westlichen Medien das geplante Gespräch überwiegend positiv darstellen, könnte es sich auch um einen geschickten Schachzug Moskaus handeln. Die Bereitschaft, über eine Aufteilung von Territorium und strategischer Infrastruktur zu sprechen, könnte als faktische Anerkennung russischer Gebietsansprüche interpretiert werden.

Bereits Mitte Februar hatten Trump und Putin telefoniert, wobei der US-Präsident anschließend von einer Vereinbarung zu "unverzüglichen" Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine sprach. Auch ein persönliches Treffen der beiden Staatschefs in Saudi-Arabien steht im Raum.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob dieser neue diplomatische Vorstoß tatsächlich den erhofften Durchbruch bringen kann, oder ob er letztlich nur der Legitimierung bereits geschaffener Fakten dient. Die Ukraine jedenfalls scheint in dieser Gleichung zunehmend die Rolle eines Verhandlungsobjekts einzunehmen - eine Entwicklung, die dem westlichen Wertekanon durchaus widerspricht.

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