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26.03.2025
10:04 Uhr

Trump's Gold Card Programm: 5 Milliarden Dollar Einnahmen an nur einem Tag

Die von Donald Trump initiierte "Gold Card"-Initiative scheint sich zu einem durchschlagenden Erfolg zu entwickeln. Nach Angaben des US-Handelsministers Howard Lutnick seien allein an einem Tag 1.000 dieser exklusiven Aufenthaltsgenehmigungen verkauft worden - zu einem Stückpreis von jeweils 5 Millionen Dollar. Ein bemerkenswerter Erfolg, der die maroden Staatskassen der USA mit satten 5 Milliarden Dollar in nur 24 Stunden gefüllt haben soll.

Elon Musk entwickelt die Software

Das Programm, das offiziell in etwa zwei Wochen starten soll, werde derzeit technisch von niemand Geringerem als Tech-Visionär Elon Musk implementiert. Eine interessante Konstellation, die zeigt, wie ernst es der Trump-Administration mit diesem Projekt ist. Die Verbindung von politischer Vision und technologischer Expertise könnte sich als Erfolgsrezept erweisen.

Clevere Steuerkonstruktion als Verkaufsargument

Besonders raffiniert erscheint die steuerliche Komponente des Programms: Im Gegensatz zur klassischen Staatsbürgerschaft oder der Green Card vermeidet die Gold Card die gefürchtete globale Steuerpflicht. Die Inhaber müssen lediglich Einkünfte versteuern, die sie tatsächlich in den USA erwirtschaften - ein äußerst attraktives Modell für vermögende Ausländer, die sich eine Hintertür in die Vereinigten Staaten offenhalten wollen.

Gigantisches Marktpotential

Die Dimensionen des Programms sind gewaltig: Nach Einschätzung der Trump-Administration gibt es weltweit etwa 37 Millionen Menschen, die sich eine Gold Card leisten könnten. Trump selbst geht davon aus, dass bis zu einer Million Karten verkauft werden könnten. Bei einem Stückpreis von 5 Millionen Dollar ergibt sich daraus ein theoretisches Gesamtvolumen von 5 Billionen Dollar - eine Summe, die dem US-Haushalt durchaus gut tun würde.

Sicherheit als oberste Priorität

Wichtig zu erwähnen ist, dass die Bewerber einem strengen Überprüfungsprozess unterzogen werden. Die Behörden behalten sich vor, die Aufenthaltsgenehmigung bei Fehlverhalten oder kriminellen Aktivitäten jederzeit zu widerrufen. Dies zeigt, dass die USA trotz der lukrativen Einnahmequelle nicht bereit sind, bei der Sicherheit Kompromisse einzugehen.

Kritischer Ausblick

Während die ersten Verkaufszahlen beeindruckend klingen, bleibt abzuwarten, wie nachhaltig der Erfolg des Programms sein wird. Auch stellt sich die Frage, ob eine derart offene Kommerzialisierung von Aufenthaltsrechten nicht auch problematische gesellschaftliche Signale sendet. Dennoch: In Zeiten wachsender globaler Unsicherheiten könnte sich die Gold Card als cleverer Schachzug erweisen - sowohl für die USA als auch für internationale Investoren, die sich eine Exit-Option sichern wollen.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder potentielle Investor sollte seine Entscheidung nach sorgfältiger eigener Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation qualifizierter Berater treffen.

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