Trumps radikaler Schritt: USA planen WHO-Austritt am Tag der Amtseinführung
Der designierte US-Präsident Donald Trump sorgt erneut für Aufsehen in der internationalen Politik. Nach seiner voraussichtlichen Wiederwahl möchte er die Vereinigten Staaten direkt am ersten Tag seiner Amtszeit aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausführen. Diese Ankündigung dürfte die globale Gesundheitspolitik grundlegend erschüttern.
Rückkehr zur nationalen Gesundheitssouveränität
Der geplante WHO-Austritt wäre ein deutliches Signal für mehr nationale Selbstbestimmung in der Gesundheitspolitik. Befürworter der "Make-America-Healthy-Again" (MAHA) Bewegung sehen darin einen bedeutenden Schritt hin zu einer stärker lokal ausgerichteten und ganzheitlichen Gesundheitssteuerung. Die übermäßige Einflussnahme internationaler Organisationen auf nationale Gesundheitsentscheidungen könnte damit erheblich eingedämmt werden.
Kritik am wachsenden Einfluss von Big Pharma
Ein besonders kritischer Punkt ist der zunehmende Einfluss der Pharmaindustrie auf die WHO. Die Organisation erhält beträchtliche finanzielle Unterstützung von Nationalstaaten wie Deutschland, aber auch von privaten Einrichtungen wie der Bill & Melinda Gates Foundation. Diese finanzielle Abhängigkeit führt nach Ansicht vieler Experten zu einer problematischen Verflechtung von wirtschaftlichen Interessen und globaler Gesundheitspolitik.
Der umstrittene Pandemievertrag
Besonders der geplante WHO-Pandemievertrag steht in der Kritik. Dieser würde der Organisation weitreichende Befugnisse über nationale Gesundheitsmaßnahmen einräumen. Kritiker befürchten, dass dadurch alternative und naturheilkundliche Ansätze zugunsten pharmazeutischer Lösungen verdrängt werden könnten.
Die beträchtliche WHO-Finanzierung durch große Nationen und private Einrichtungen hat zu wachsender Besorgnis über die Vereinbarkeit der WHO-Politik mit nationaler Gesundheitsautonomie geführt.
Starke Unterstützung an der Basis
Die Organisation "Stand for Health Freedom" (SHF) verzeichnet bereits beachtliche Erfolge in ihrer Kampagne "EXIT THE WHO". Mehr als 250.000 E-Mails wurden an US-Senatoren geschickt, um den WHO Withdrawal Act zu unterstützen. Diese Graswurzelbewegung zeigt deutlich, dass viele Amerikaner eine Rückkehr zu nationaler Gesundheitssouveränität befürworten.
Trumps angekündigter WHO-Austritt würde nicht nur die globale Gesundheitspolitik neu ordnen, sondern auch ein klares Zeichen gegen die zunehmende Globalisierung im Gesundheitswesen setzen. Diese Entwicklung könnte den Beginn einer neuen Ära der selbstbestimmten Gesundheitspolitik markieren.
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