
Ukraine erhält Abrams-Panzer, Moskau stärkt Flugabwehr
Die Ukraine wird Mitte September zehn Abrams-Panzer aus den Vereinigten Staaten erhalten, wie die US-Zeitung Politico berichtet. Dieser Schritt könnte die angespannte Lage in der Region weiter verschärfen.
Abrams-Panzer für die Ukraine
Die Abrams-Panzer, die für die Ausbildung ukrainischer Soldaten bestimmt sind, befinden sich derzeit in Deutschland zur Instandsetzung. Ursprünglich hatte die US-Regierung der Ukraine Ende Januar die Lieferung von insgesamt 31 Abrams-Panzern zugesagt. Laut Colonel Martin O'Donnell, der Politico zitiert, haben bereits 200 ukrainische Soldaten in Deutschland eine Schulung für den Betrieb der Panzer abgeschlossen. Die USA sind entschlossen, die Lieferung der Panzer an die Ukraine bis zum Herbst zu beschleunigen.
Moskaus Flugabwehr wird ausgebaut
Während die Ukraine ihre Bodentruppen verstärkt, hat Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin über den Ausbau der eigenen Luftverteidigung gesprochen. Angesichts sich häufender Drohnenangriffe auf die russische Hauptstadt sagte Sobjanin: "In diesem Jahr haben wir viel getan, um Moskau vor Drohnen und versuchten Terroranschlägen zu schützen". Er behauptete, dass in den vergangenen Wochen teils täglich neue Flugabwehrsysteme errichtet worden seien.
Unabhängige Beobachter zweifeln jedoch an diesen Darstellungen. Sie argumentieren, dass die Flugabwehr Moskaus viele der mutmaßlich ukrainischen Drohnen nicht erkennt und abschießt. Mehrfach hätten die unbemannten Flugkörper in den vergangenen Wochen bis ins Stadtzentrum vordringen können und beispielsweise das berühmte Wolkenkratzerviertel Moskau City beschädigt.
Ukraine bestätigt Drohnenangriff
Ein ukrainischer Regierungsbeamter hat gegenüber dem britischen Sender BBC bestätigt, dass die Ukraine für den Drohnenangriff auf den russischen Luftwaffenstützpunkt in Pskow verantwortlich sei. Normalerweise weder dementiert noch bestätigt die Ukraine die Verantwortung für Angriffe auf russisches Staatsgebiet.
Die Außenminister der EU-Staaten unterstützen laut EU-Chefdiplomat Josep Borrell den Plan, die europäische Ausbildungsmission für die Ukraine von derzeit 30.000 auf 40.000 Soldaten auszuweiten.
Die aktuelle Entwicklung in der Ukraine zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, in unsicheren Zeiten auf sichere Anlagen wie Edelmetalle zu setzen. Gold und Silber sind nicht nur eine sichere Anlage, sondern auch ein Schutz gegen Inflation und Währungsrisiken. Es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger in Deutschland und Europa dies erkennen und entsprechend handeln.

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