
Umfrage-Debakel für Friedrich Merz: Deutsche wollen ihn nicht als Kanzler
Die jüngsten Umfragewerte für CDU-Chef Friedrich Merz gleichen einem politischen Erdbeben. Eine deutliche Mehrheit der Deutschen spricht dem Sauerländer die Eignung für das Kanzleramt ab - ein vernichtendes Urteil für den Mann, der Deutschland aus der Ampel-Krise führen möchte.
Dramatischer Vertrauensverlust innerhalb weniger Wochen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte 60 Prozent der Bundesbürger trauen Merz das höchste Regierungsamt nicht zu. Nur knapp ein Drittel sieht in ihm einen geeigneten Kanzlerkandidaten. Besonders alarmierend: Noch Anfang März lag die Zustimmung bei immerhin 40 Prozent - ein dramatischer Absturz innerhalb weniger Wochen.
Besonders vernichtend: Das Urteil der Ostdeutschen
In den neuen Bundesländern fällt das Urteil noch verheerender aus. Gerade einmal 19 Prozent der Ostdeutschen können sich Merz als Kanzler vorstellen. Im Westen sind es mit 34 Prozent zwar mehr, aber auch hier keine berauschenden Werte für den CDU-Chef. Diese Zahlen offenbaren eine tiefe Kluft zwischen dem Establishment-Politiker Merz und der Bevölkerung.
Nur die eigenen Reihen stehen noch hinter Merz
Einzig bei den Unionswählern genießt Merz noch nennenswerten Rückhalt - hier sprechen ihm immerhin 69 Prozent die Kanzlerfähigkeit zu. Bei allen anderen Parteien hagelt es vernichtende Urteile: 69 Prozent der SPD-Anhänger und 71 Prozent der Grünen-Wähler halten ihn für ungeeignet. Bei der AfD sind es sogar 84 Prozent, bei der Linken 85 Prozent.
AfD im historischen Umfragehoch
Parallel dazu zeigt sich in den aktuellen Wahlumfragen ein bemerkenswerter Trend: Die AfD erreicht mit 24,5 Prozent ein historisches Umfragehoch und liegt damit gleichauf mit der Union. Die SPD dümpelt bei 16 Prozent, während Grüne und Linke bei jeweils 10,5 Prozent stehen. BSW und FDP würden an der 5-Prozent-Hürde scheitern.
Ein deutliches Signal der Wähler
Diese Zahlen sind ein deutliches Signal: Die Deutschen sehnen sich nach einer echten politischen Alternative zur gescheiterten Ampel-Politik. Doch offenbar trauen sie Friedrich Merz nicht zu, diese Alternative zu verkörpern. Der CDU-Chef, der sich gerne als Vertreter der bürgerlichen Mitte inszeniert, scheint weder bei der Basis noch bei potenziellen Wechselwählern zu verfangen. Die laufenden Koalitionsverhandlungen könnten seine letzte Chance sein, das Ruder noch herumzureißen.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die tiefe Kluft zwischen politischer Elite und Bevölkerung. Während das Establishment weiter an überholten Konzepten festhält, wächst der Wunsch nach echter Veränderung. Die Frage ist nur: Wer wird diesen Wunsch erfüllen?

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