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12.09.2023
15:14 Uhr

Umfrage-Rekord: Aiwangers Freie Wähler in Bayern schießen hoch

In einer jüngsten Umfrage des Bayerischen Rundfunks haben Hubert Aiwangers Freie Wähler einen Rekordwert von 17 Prozent Zustimmung erreicht - das höchste Ergebnis, das die Partei jemals erzielt hat. Trotz der Kontroversen um die so genannte Flugblatt-Affäre scheint Aiwanger bei den Wählern nicht an Beliebtheit eingebüßt zu haben. Im Gegenteil, seine Partei konnte im Vergleich zur letzten BR-Umfrage im Mai um fünf Prozentpunkte zulegen.

Politische Turbulenzen in Bayern

Die politische Landschaft in Bayern ist derzeit von einigen Turbulenzen geprägt. Die Flugblatt-Affäre um Aiwanger sorgte für Aufsehen und führte zu Rücktrittsforderungen aus der bayerischen Opposition. Selbst Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kritisierte seinen Wirtschaftsminister öffentlich. Doch die Wähler scheinen Aiwangers Verstrickungen in die Affäre weniger kritisch zu sehen und sorgen somit für einen Umfrage-Knall in Bayern.

CSU verliert an Zustimmung

Während die Freien Wähler im Aufwind sind, verliert die CSU an Zustimmung. Sie bleibt mit 36 Prozent zwar die stärkste Partei in Bayern, ist aber weit von ihrem Anspruch von 40 Prozent plus X entfernt. Das bislang schlechteste Ergebnis der CSU wurde bei der letzten Landtagswahl 2018 erzielt, als nur rund 37 Prozent der Bayern ihre Stimme der CSU gaben.

Verluste und Gewinne bei den anderen Parteien

Die Grünen verloren in der aktuellen BR-Umfrage einen Prozentpunkt und sind nun mit 15 Prozent die drittstärkste Partei. Die AfD konnte hingegen um einen Prozentpunkt auf 13 Prozent zulegen, während die SPD einen Punkt auf 9 Prozent verlor. Die FDP würde mit einem Verlust von einem Prozentpunkt und einem aktuellen Wert von 3 Prozent den Einzug ins Parlament verpassen.

Zukunft der Koalition

Auf Grundlage der aktuellen Umfrageergebnisse könnte die CSU ihre Koalition mit den Freien Wählern fortsetzen. Ministerpräsident Markus Söder hat eine Zusammenarbeit mit den Grünen ausgeschlossen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Freien Wähler trotz der Flugblatt-Affäre an Zustimmung gewinnen konnten, könnte dieses Bündnis als eine stabile politische Kraft in Bayern fortbestehen.

Dieser Umfrage-Rekord für Aiwangers Freie Wähler zeigt, dass die Wähler in Bayern eine klare politische Richtung bevorzugen, die sich von den etablierten Parteien und den aktuellen politischen Trends abhebt. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Tendenzen in den kommenden Wochen und Monaten weiterentwickeln werden.

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