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28.05.2024
06:56 Uhr

Umstrittene Studie legt genetische Veränderungen durch mRNA-Impfstoffe offen

Umstrittene Studie legt genetische Veränderungen durch mRNA-Impfstoffe offen

In einem Zeitalter, in dem die Wissenschaft rasante Fortschritte macht, erreichen uns Nachrichten, die unsere Sicht auf die Medizin und die Genetik möglicherweise grundlegend verändern könnten. Eine kürzlich zensierte Studie, die von Frank Bergman über Slay News öffentlich gemacht wurde, bringt alarmierende Erkenntnisse ans Licht. Es geht um die mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe und deren potenzielle, dauerhafte Auswirkungen auf das menschliche Erbgut.

Genetische Integrität in Gefahr?

Die Studie, die ursprünglich von der National Library of Medicine der U.S. National Institutes of Health veröffentlicht wurde, aber auf Plattformen wie LinkedIn zensiert wurde, legt nahe, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna möglicherweise dauerhaft in das menschliche Genom eingebaut werden. Dieser Befund ist besonders beunruhigend, da er impliziert, dass nicht nur die Geimpften, sondern auch deren Nachkommen von den Veränderungen betroffen sein könnten.

Wissenschaftliche Zensur und die Rolle der Big Tech

Dr. Peter McCullough, ein renommierter Kardiologe, hat in einem Video auf die massive Zensur dieser Studie aufmerksam gemacht. Besonders betroffen von der Zensur war die Plattform LinkedIn, die die Verbreitung der Studienergebnisse blockierte. McCullough betont die Bedeutung der freien wissenschaftlichen Diskussion und warnt vor den möglichen langfristigen Folgen der mRNA-Technologie.

Potentielle Risiken und die Notwendigkeit weiterer Forschung

Während McCullough die Hoffnung äußert, dass der Körper die mRNA-Sequenzen aus den Injektionen eliminieren könnte, unterstreicht er die Dringlichkeit weiterer Untersuchungen. Die Studie zeigt, dass mRNA aus den Covid-Impfungen in menschlichen Leberzellen nachgewiesen und in DNA umgeschrieben wurde. Die Autoren der Studie vermuten, dass die endogene reverse Transkriptase LINE-1 dabei eine Rolle spielen könnte.

Die dunkle Seite der mRNA-Impfungen?

Die Studie schlägt weiterhin vor, dass wiederholte Verabreichungen der Covid-Spritzen nicht nur die Sterblichkeit erhöhen, sondern auch zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen könnten, darunter Turbokrebs, Fehlgeburten, Autoimmunerkrankungen und tödliche neurologische Störungen. Trotz dieser potenziellen Risiken fordern staatliche Gesundheitsbehörden weiterhin die Impfung der gesamten Bevölkerung, einschließlich Kinder.

Prognosen mit tödlichem Ausgang?

Professor Dr. Dolores Cahill, eine anerkannte Immunologin, hat bereits im Jahr 2021 vor den mRNA-Impfstoffen gewarnt. Sie prognostizierte, dass alle Geimpften innerhalb von 3 bis 5 Jahren sterben könnten. Ihre Warnungen wurden damals als Verschwörungstheorien abgetan und von den sozialen Medien zensiert. Heute, da die Zahl der unerklärlichen Todesfälle steigt, scheinen ihre Warnungen in einem neuen Licht zu stehen.

Kritische Stimmen und die Forderung nach Transparenz

Die Ergebnisse der Studie und die Aussagen von Experten wie McCullough und Cahill fordern eine kritische Auseinandersetzung mit den langfristigen Auswirkungen der mRNA-Impfungen. Es ist unerlässlich, dass unabhängige Forschung unterstützt wird und die Ergebnisse transparent und ohne Zensur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Nur so kann eine fundierte Entscheidungsfindung im Sinne der Volksgesundheit gewährleistet werden.

Fazit

Die Debatte um die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen ist noch lange nicht beendet. Während einige die Technologie als Durchbruch in der Bekämpfung von Pandemien feiern, weisen andere auf mögliche Gefahren hin, die es noch zu erforschen gilt. In Zeiten, in denen die Wissenschaft schneller voranschreitet als je zuvor, ist es von größter Bedeutung, dass wir einen offenen und ehrlichen Diskurs führen, der auf Fakten und nicht auf Zensur basiert.

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