Umstrittener WHO-Pandemievertrag: Souveränitätsverlust und Gesundheitsdiktatur?
Ein neues Kapitel in der globalen Gesundheitspolitik könnte sich bald aufschlagen, wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihren Willen durchsetzt. Die WHO strebt an, einen internationalen Pandemievertrag zu etablieren, der weitreichende Konsequenzen für die Mitgliedsstaaten und deren Souveränität mit sich bringen könnte. Dieses Vorhaben stößt weltweit auf Widerstand, und dennoch scheint die Organisation entschlossen, ihren Plan um jeden Preis voranzutreiben.
Verdeckte Machtspiele und Verschleierungstaktiken
Die WHO hat kürzlich eine überarbeitete Version des Pandemievertrags vorgelegt, die auf der 77. Weltgesundheitsversammlung diskutiert werden soll. Die neue Version enthält sprachliche Anpassungen, die darauf abzielen, die ursprünglich deutlichen Machteinstrumente hinter vagen Formulierungen und unbestimmten Rechtsbegriffen zu verbergen. Dieses Vorgehen erinnert an die von Jean Claude Juncker beschriebene Salamitaktik der EU, bei der schrittweise und unauffällig Fakten geschaffen werden, um öffentlichen Widerstand zu umgehen.
Ein Fenster zur Weltmacht?
Die Globalisten sehen in der Pandemie ein "window of opportunity", das sich nun zu schließen droht. Mit dem neuen Pandemievertrag und den verschärften International Health Regulations (IHR) soll die WHO zu einer Art Weltgesundheitsministerium aufsteigen, dessen Generaldirektor weitreichende Entscheidungsbefugnisse über die Ausrufung und das Management von Pandemien erhalten würde – ohne nennenswerte Kontrolle durch die Mitgliedsstaaten.
Die Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung
Kritiker sehen in den Plänen der WHO eine ernsthafte Bedrohung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Souveränität der Staaten. Durch die Übertragung umfassender Machtbefugnisse an die WHO würden nationale Parlamente und Gerichte umgangen und öffentliche Diskussionen zu Gesundheitsnotständen und deren Maßnahmen unterbunden. Es stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung und die Abgeordneten im Bundestag sowie im Europaparlament bereit sind, diesem Verlust an demokratischer Kontrolle zuzustimmen oder ob sie dem Druck der Globalisten widerstehen werden.
Widerstand formiert sich
In einigen US-Bundesstaaten wurden bereits Gesetze erlassen, die den Einfluss von internationalen Organisationen wie der WHO und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) einschränken. Auch in anderen Ländern formiert sich Widerstand gegen die vermeintlich schmutzigen Geschäfte, die mit dem Pandemievertrag und den IHR-Verschärfungen einhergehen könnten.
Die Rolle der Bürger
Es liegt nun an den Bürgern, ihre Vertreter zu kontaktieren und sich für die Bewahrung der nationalen Souveränität und der demokratischen Grundwerte einzusetzen. Die aktuelle Situation verlangt nach einer informierten und engagierten Öffentlichkeit, die sich nicht mit einer oberflächlichen Darstellung der Ereignisse zufriedengibt und stattdessen tiefgründige Fragen stellt. Die Zukunft der nationalen Selbstbestimmung und der individuellen Freiheitsrechte steht auf dem Spiel.
Fazit
Der WHO-Pandemievertrag ist mehr als nur ein weiteres internationales Abkommen. Er könnte eine Zäsur in der Geschichte der staatlichen Selbstbestimmung und der Bürgerrechte markieren. Es ist an der Zeit, dass die Bürger ihre Stimme erheben und von ihren gewählten Vertretern Transparenz, Rechenschaft und den Schutz ihrer Grundrechte fordern. Die Debatte um den WHO-Pandemievertrag ist ein Weckruf für alle, die an die Bedeutung nationaler Souveränität und demokratischer Prozesse glauben.
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