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27.10.2023
08:46 Uhr

Ungarn warnt: Illegale Migration und Terrorismus bedrohen die EU

Der ungarische Geheimdienstexperte László Földi und der parlamentarische Staatssekretär des Innenministeriums Bence Rétvári haben vor den zunehmenden Gefahren durch illegale Migration und Terrorismus in Europa gewarnt. Sie kritisieren das Versagen der westlichen Geheimdienste und die Politik der EU, die diese Probleme nicht ausreichend adressiert.

Die Bedrohung durch den Terrorismus in Europa

László Földi warnt, dass die Massenmigration in Westeuropa seit Beginn zur Verbreitung von Angst und Terror geführt hat. Er stellt fest, dass die Geheimdienste überfordert sind und nicht mehr in der Lage sind, die terroristische Bedrohung effektiv zu bekämpfen. Er betont, dass nun politische Entscheidungsträger in ganz Europa handeln müssen, um Terroranschläge zu verhindern.

Die Rolle der illegalen Migration

Der ungarische Geheimdienstexperte sieht die illegale Migration als eine der Hauptursachen für die wachsende terroristische Bedrohung. Er behauptet, dass etwa 40 Millionen Menschen in Europa die europäische Rechtsordnung und Kultur nicht akzeptieren und Millionen von ihnen potenziell gefährlich sind und sogar in der Lage sind, terroristische Akte zu begehen.

Vertuschung von Straftaten

Földi kritisiert, dass bestimmte Straftaten und ihr terroristischer Charakter oft "vertuscht" oder "verschleiert" werden. Er zitiert ein Beispiel aus Großbritannien, wo ein 70-jähriger Mann von einem Migranten aus Marokko erstochen wurde. Der Täter wollte sich an Israel rächen, das auf die Angriffe auf dem Gazastreifen mit Gewalt reagierte. Die britische Polizei rechtfertigte die Vertuschung des terroristischen Akts damit, dass sie andere potenzielle Täter nicht auf die Idee bringen wollte.

Der Migrationspakt und seine Folgen

Der aktuelle Migrationspakt, der die Verteilung der illegalen Einwanderer erleichtern soll, hat nach Ansicht des Experten nur Öl ins Feuer gegossen. Er fordert, dass viele Länder sich weigern sollten, den Entwurf zu akzeptieren, da diese Entscheidung den Terrorismus weiter unterstützen würde.

Die Haltung der ungarischen Regierung

Die ungarische Regierung sieht das Problem darin, dass Brüssel die Ursache nicht mit der Wirkung, die illegale Migration nicht mit der Bedrohung durch den Terrorismus verbindet. Bence Rétvári betont, dass die illegale Migration an den Außengrenzen gestoppt werden muss. Andernfalls werden die Grundwerte der Sicherheit und der Freizügigkeit und sogar die wirtschaftlichen Beziehungen gefährdet.

Er weist auch darauf hin, dass gerade wegen der illegalen Migration und der Bedrohung durch den Terrorismus die Grenzen im Schengen-Raum wieder aufgebaut werden. "Die illegale Migration zerstört, was die EU aufgebaut hat", sagt er.

Es bleibt abzuwarten, ob die europäischen Entscheidungsträger die Warnungen aus Ungarn ernst nehmen und entschlossene Maßnahmen ergreifen, um die illegale Migration zu stoppen und den Terrorismus effektiv zu bekämpfen.

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