
US-Militär zerstört strategischen Ölhafen im Jemen - Huthis drohen mit Vergeltung
In einer dramatischen Eskalation des Konflikts im Nahen Osten haben die US-Streitkräfte einen bedeutenden Militärschlag gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen durchgeführt. Bei dem gezielten Angriff wurde der strategisch wichtige Ölhafen Ras Issa am Roten Meer vollständig zerstört - ein empfindlicher Schlag gegen die Finanzierung der Terror-Miliz.
Vernichtender Schlag gegen Terror-Finanzierung
Das US-Regionalkommando Centcom bestätigte die Operation, bei der mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen sein sollen. Die Huthi-Miliz spricht hingegen von deutlich höheren Opferzahlen und behauptet, dass bei dem Angriff 20 Menschen getötet und 50 weitere verletzt wurden. Diese Zahlen lassen sich allerdings nicht unabhängig überprüfen.
Klare Botschaft an den Iran und seine Stellvertreter
Mit der Zerstörung des Hafens sendet Washington ein unmissverständliches Signal an Teheran und seine regionalen Verbündeten. Die Operation zielt darauf ab, den Huthis eine zentrale Einnahmequelle zu entziehen, die bisher zur Finanzierung ihrer terroristischen Aktivitäten genutzt wurde. Die vom Iran gesteuerte Miliz hatte in den vergangenen Monaten wiederholt internationale Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen und damit den globalen Seehandel massiv gestört.
Eskalationsspirale im Nahen Osten
Der jüngste US-Militärschlag reiht sich ein in eine Serie von Operationen, die Mitte März begannen. Seitdem nehmen die amerikanischen Streitkräfte beinahe täglich Stellungen der Huthi-Miliz unter Beschuss. Die Terrororganisation hatte sich nach dem barbarischen Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 mit den palästinensischen Terroristen solidarisiert und seither regelmäßig israelische Ziele attackiert.
Teil der iranischen "Achse des Widerstands"
Die Huthis bilden gemeinsam mit der Hamas und der libanesischen Hisbollah die vom Iran orchestrierte "Achse des Widerstands". Diese Allianz verfolgt offen das Ziel, den Staat Israel zu vernichten. Der aktuelle US-Militärschlag könnte nun zu einer weiteren gefährlichen Eskalation in der ohnehin hochexplosiven Region führen.
Drohende Vergeltung der Huthi-Miliz
Beobachter warnen bereits vor möglichen Vergeltungsschlägen der Huthi-Rebellen. Die Terrororganisation hatte in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie über weitreichende Raketen und Drohnen verfügt, mit denen sie Ziele in der gesamten Region erreichen kann. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die USA mit ihrer Strategie der harten Hand Erfolg haben oder ob die Region in eine noch gefährlichere Phase der Gewalt abdriftet.
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