
USA unter Trump: Radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik - Massenabschiebungen in Mega-Gefängnis geplant
In den Vereinigten Staaten zeichnet sich unter der neuen Trump-Administration ein drastischer Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik ab. Während die deutsche Ampelregierung weiterhin mit wirkungslosen Symbolpolitik-Gesetzen hadert, geht der neue US-Präsident Donald Trump mit beispielloser Entschlossenheit gegen illegale Migration vor.
Historisches Abkommen mit El Salvador markiert Wendepunkt
In einem wegweisenden Schritt hat die US-Regierung eine Vereinbarung mit El Salvador geschlossen, die es ermöglicht, kriminelle Migranten in ein Hochsicherheitsgefängnis in Zentralamerika zu überstellen. Das als "Cecot" bekannte Mega-Gefängnis, das bereits jetzt 40.000 Häftlinge beherbergt, soll künftig auch illegale Einwanderer aus den USA aufnehmen.
Konsequente Umsetzung von Wahlversprechen
Anders als viele seiner Vorgänger setzt Trump seine Ankündigungen aus dem Wahlkampf unmittelbar in die Tat um. Während sich die deutsche Politik in endlosen Debatten über Gender-Sternchen und Klimakleber verliert, handelt die neue US-Administration mit bemerkenswerter Effizienz.
Drastische Maßnahmen gegen Bandenkriminalität
Besonders im Fokus stehen kriminelle Banden wie die salvadorianische MS-13 und die venezolanische Tren de Aragua. Das neue Abkommen ermöglicht ihre umgehende Abschiebung in das berüchtigte Gefängnis, das in Medienberichten als "Hölle auf Erden" beschrieben wird.
Historische Dimension der Abschiebungsinitiative
Die geplanten Maßnahmen übertreffen in ihrem Umfang selbst die legendäre "Operation Wetback" unter Präsident Eisenhower aus dem Jahr 1954. Während damals etwa 300.000 illegale Einwanderer betroffen waren, zielt Trumps Initiative auf die Abschiebung von bis zu elf Millionen Menschen ab.
Die desaströse Migrationspolitik der Biden-Administration hat zu einem beispiellosen Ansturm auf die US-Südgrenze geführt. Allein 2022 drangen über 2,5 Millionen illegale Einwanderer in die Vereinigten Staaten ein.
Klare Botschaft an die Weltgemeinschaft
Mit diesem resoluten Vorgehen sendet die Trump-Administration ein unmissverständliches Signal: Die Zeit der unkontrollierten Massenzuwanderung ist vorbei. Eine Botschaft, die auch in Europa und besonders in Deutschland aufmerksam zur Kenntnis genommen werden sollte.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu verschaffen.

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