USA weiten Ukraine-Unterstützung aus: Antipersonenminen sollen russische Offensive stoppen
In einer bemerkenswerten Eskalation der militärischen Unterstützung für die Ukraine hätte US-Präsident Joe Biden die Lieferung von Schützenminen angeordnet. Diese Entscheidung würde einen weiteren bedeutenden Schritt in der amerikanischen Militärhilfe darstellen, die darauf abziele, die russische Offensive im Donbass zu verlangsamen.
Strategische Bedeutung der Minenlieferung
Die geplante Lieferung der Antipersonenminen solle sich auf den östlichen Teil der Ukraine beschränken. Besonders bemerkenswert sei, dass es sich um hochmoderne Minen handle, die mit einer Selbstzerstörungsfunktion oder zeitlich begrenzter Batterieladung ausgestattet seien. Das ukrainische Militär hätte bereits zugesagt, diese Waffen nicht in dicht besiedelten Gebieten einzusetzen.
Völkerrechtliche Grauzone
Der Einsatz von Antipersonenminen bewege sich in einer völkerrechtlichen Grauzone. Die Ottawa-Konvention von 1999, die den Einsatz, die Produktion und Weitergabe dieser Waffen verbiete, sei weder von den USA noch von Russland unterzeichnet worden. Die Ukraine hingegen hätte das Abkommen 2005 ratifiziert, was die aktuelle Situation besonders heikel erscheinen lasse.
Existenzielle Bedeutung der US-Unterstützung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hätte in einem Interview mit Fox News die dramatische Abhängigkeit seines Landes von der amerikanischen Unterstützung eingeräumt. Ohne diese Hilfe drohe eine militärische Niederlage, insbesondere wenn Donald Trump die Präsidentschaft übernehmen und die Unterstützung einstellen sollte.
Die eigene Rüstungsindustrie der Ukraine reiche nicht aus, um im Konflikt zu bestehen, hätte Selenskyj erklärt.
Letzte Maßnahmen der Biden-Administration
Kurz vor einem möglichen Machtwechsel im Weißen Haus hätte die Biden-Administration bereits die Freigabe von ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern genehmigt. Diese Entscheidungen würden die Entschlossenheit der aktuellen US-Regierung demonstrieren, die Ukraine weiterhin massiv zu unterstützen.
Zukunftsperspektiven des Konflikts
Trotz der verstärkten westlichen Unterstützung befinde sich die Ukraine weiterhin in der Defensive. Selenskyj hätte zwar kategorisch Gebietsabtretungen an Russland ausgeschlossen, jedoch mit seiner Äußerung über das "Überleben" der aktuellen Moskauer Führung für Spekulationen gesorgt. In der internationalen Gemeinschaft würde bereits über ein mögliches Einfrieren des Konflikts entlang der aktuellen Frontlinien diskutiert - eine Option, die Kiew bisher offiziell ablehne.
Die jüngsten Entwicklungen würden die zunehmende Verzweiflung der ukrainischen Führung widerspiegeln, die sich einem übermächtigen Gegner gegenübersehe und deren Hoffnung auf einen militärischen Durchbruch zunehmend schwinde. Die Entscheidung der USA, nun auch geächtete Waffensysteme zu liefern, werfe zudem ein bezeichnendes Licht auf die dramatische Lage an der Front.
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