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28.11.2024
06:58 Uhr

Vernichtendes Urteil: Ex-Siemens-Chef bezeichnet Habeck als schlechtesten Wirtschaftsminister aller Zeiten

Vernichtendes Urteil: Ex-Siemens-Chef bezeichnet Habeck als schlechtesten Wirtschaftsminister aller Zeiten

In einer bemerkenswerten Stellungnahme hat der ehemalige Siemens-Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser ein vernichtendes Urteil über die Amtsführung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gefällt. Der erfahrene Wirtschaftslenker bezeichnete den grünen Minister als den "sympathischsten und schlechtesten Wirtschaftsminister Deutschlands".

Habecks gescheiterte Wirtschaftspolitik unter der Lupe

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Schieflage. Große Unternehmen kündigen Massenentlassungen an, die Verbraucher halten sich bei Neuanschaffungen zurück, und das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland schwindet zusehends. In dieser prekären Situation übt der ehemalige "Mr. Siemens" scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition.

"In der Wirtschaft ist nicht viel Platz für Philosophie"

Mit dieser Aussage zielte Kaeser direkt auf den studierten Philosophen Habeck, dem es offenbar an wirtschaftspolitischer Kompetenz mangele. Stattdessen benötige es eine "knallharte Realität auf Basis von Fakten, Wettbewerb, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und langfristigem Denken und Handeln".

Fehlentscheidungen und verlorenes Vertrauen

Besonders kritisch sieht Kaeser die Energiepolitik der Bundesregierung. Die Energiepauschale bezeichnet er als verfehlt - stattdessen wäre es deutlich sinnvoller gewesen, die Stromkosten grundsätzlich zu senken. Das katastrophale Heizungsgesetz habe zusätzlich das Vertrauen der Wirtschaft und der Bürger nachhaltig erschüttert.

Vernichtende Kritik an der Energiewende

  • Überhasteter Atomausstieg wird als "dumm" bezeichnet
  • Fehlende Zukunftsperspektiven in der Energieversorgung
  • Mangelnde strategische Planung der Energiewende

Forderung nach "Agenda 2030"

Als Ausweg aus der Krise fordert Kaeser eine umfassende "Agenda 2030". Diese müsse zentrale Bereiche wie Bildung, Innovation, Forschung, Energie, Infrastruktur und Verwaltung reformieren. Besonders die föderalen Strukturen Deutschlands bedürften einer grundlegenden Überarbeitung.

Bedrohliche internationale Entwicklungen

Mit Blick auf die USA warnt der Wirtschaftsexperte vor besorgniserregenden Entwicklungen. Die mögliche Machtkonzentration in den Händen der Republikaner unter Trump könnte zu "oligarchischen Strukturen" führen, die später nicht mehr korrigierbar seien. Diese internationale Dimension stelle eine zusätzliche Herausforderung für die deutsche Wirtschaft dar.

Die Aussagen des erfahrenen Wirtschaftslenkers Joe Kaeser unterstreichen einmal mehr die dramatische Situation der deutschen Wirtschaft unter der Führung der Ampelkoalition. Die ideologiegetriebene Politik, insbesondere im Bereich der Energiewende, droht den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu schädigen.

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