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24.10.2023
13:36 Uhr

„Völlige Fehlbesetzung“: Rücktrittsforderungen nach Faesers Urlaub während nationaler Krisen

Inmitten der angespannten innenpolitischen Lage in Deutschland, mit Demonstrationen von Hamas-Unterstützern und einer schweren Sturmflut an der Ostseeküste, wurde bekannt, dass die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ihren Urlaub auf Mallorca verbringt. Dies hat zu Kritik und Rücktrittsforderungen aus Opposition und Regierungskoalition geführt.

Die Innenministerin auf Urlaub während Deutschland im Chaos versinkt

Die Urlaubsbilder der Innenministerin auf Mallorca haben heftige Kritik ausgelöst. Während in Deutschland Hunderte ihre Unterstützung zur islamistischen Terrororganisation Hamas bekunden und die Ostseeküste von einer der schwersten Sturmfluten der letzten hundert Jahre heimgesucht wird, entspannt sich Faeser auf der Baleareninsel. Als Innenministerin ist sie verantwortlich für die Angriffe auf Polizisten und jüdische Einrichtungen durch wütende Hamas-Unterstützer. Auch die Verbotsverfahren gegen die Terrorgruppe und ihre Vorfeldorganisation Samidoun sind in ihrem Zuständigkeitsbereich.

Kritik aus Regierung und Opposition

Aus der Opposition kam scharfe Kritik. Der AfD-Innenexperte Martin Hess bezeichnete Faeser auf X (früher Twitter) als eine „völlige Fehlbesetzung“. „Faeser macht erst einmal Urlaub auf Mallorca, während Deutschland im innenpolitischen Chaos versinkt. Deutlicher kann man seinem Desinteresse an den Interessen unserer Bevölkerung kaum Ausdruck verleihen“, so Hess. Auch CDU-Politiker Dennis Radtke äußerte sich kritisch: „Ich frage mich, was Faeser sich alles noch erlauben darf, bis Scholz das Spektakel endlich abpfeift?“

Sturmflut an der Ostsee: Faeser fehlt

Nach der schweren Sturmflut an der Ostsee, die Schäden in Millionenhöhe verursachte, kritisierte auch FDP-Fraktionsvize Wolfgang Kubicki die Innenministerin. Als zuständige Ministerin für den Katastrophenschutz hätte Faeser den betroffenen Kommunen und Menschen an der Ostseeküste durch ihre Anwesenheit zeigen müssen, dass sie in dieser schweren Zeit nicht alleine gelassen werden. Doch stattdessen entschied sie sich für einen Urlaub auf Mallorca. Kubicki äußerte Verständnis für die Menschen, die sich durch das Verhalten der Ministerin verhöhnt fühlen.

Faesers Ministerium verteidigt ihr Handeln

Auf Nachfrage der Bild zu den Urlaubsbildern der Ministerin äußerte sich das Bundesinnenministerium: „Bundesinnenministerin Faeser ist immer im Dienst.“ Die Urlaubsreise auf die Balearen wurde nicht abgestritten. Zudem wurde angekündigt, dass die SPD-Politikerin am Mittwoch „ihr umfassendes Gesetzespaket mit Regelungen für mehr und schnellere Rückführungen von Menschen ohne Bleiberecht in Deutschland ins Kabinett einbringen und anschließend vorstellen“ wird.

Die Frage, die sich hier stellt, ist, wie weit sich eine Ministerin von der Realität entfernen kann, bevor die politische Führung eingreift. Die Bürger Deutschlands erwarten zu Recht, dass diejenigen, die für ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen verantwortlich sind, in Krisenzeiten präsent und handlungsfähig sind.

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