
Von der Leyens verzweifelter Versuch: EU bettelt bei Trump um Zoll-Erleichterungen
In einem bemerkenswerten Akt der Hilflosigkeit versucht die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die von Donald Trump verhängten massiven Zollerhöhungen durch ein fragwürdiges Angebot abzumildern. Die EU würde demnach eine gegenseitige Abschaffung der Zölle auf Industriegüter in Aussicht stellen - ein Vorschlag, der in seiner Naivität kaum zu überbieten ist.
Die EU in der Defensive - Trump behält die Oberhand
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 70 Prozent der EU-Exporte in die Vereinigten Staaten - ein gewaltiges Volumen von 380 Milliarden Euro - wären von den neuen Zöllen betroffen. Während die EU-Spitze in Brüssel noch verzweifelt nach einer Strategie sucht, demonstriert Trump einmal mehr seine America-First-Politik mit beeindruckender Konsequenz.
Habecks kraftlose Drohgebärden
Besonders bezeichnend für die Schwäche der deutschen Position ist das Auftreten des geschäftsführenden Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck. Seine vagen Andeutungen über mögliche Gegenmaßnahmen gegen amerikanische Digitalkonzerne wirken wie das sprichwörtliche Pfeifen im Walde. Während die grüne Wirtschaftspolitik im eigenen Land bereits für massive Verwerfungen sorgt, versucht man nun auch noch, sich mit der größten Wirtschaftsmacht der Welt anzulegen.
Dramatische Auswirkungen an den Börsen
Die Märkte haben bereits ein vernichtendes Urteil über die EU-Strategie gefällt. Der deutsche Leitindex DAX stürzte zu Wochenbeginn um erschreckende zehn Prozent ab. Auch die asiatischen Börsen verzeichneten massive Einbrüche - der Nikkei-Index verlor zeitweise über acht Prozent. Diese dramatischen Kursverluste zeigen eindrucksvoll, wie wenig Vertrauen die internationalen Märkte in die Handlungsfähigkeit der EU setzen.
Frankreichs aggressive Rhetorik verschärft die Situation
Besonders besorgniserregend ist die Rhetorik des französischen Handelsministers Laurent Saint Martin, der von "extrem aggressiven" Gegenmaßnahmen spricht. Diese Art von verbaler Eskalation dürfte kaum dazu beitragen, Trump an den Verhandlungstisch zu bringen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass sich der Handelskonflikt weiter zuspitzt.
Ein Weckruf für Europa
Die aktuelle Situation sollte als Weckruf für die europäische Politik verstanden werden. Statt sich in ideologischen Träumereien von Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit zu verlieren, wäre es höchste Zeit, die wirtschaftlichen Interessen des Kontinents mit der nötigen Härte zu verteidigen. Die bisherige Strategie der EU unter von der Leyen scheint jedenfalls kläglich zu scheitern.
Der Handelsstreit mit den USA zeigt einmal mehr die fundamentalen Schwächen der europäischen Politik auf. Während die Ampel-Regierung in Berlin und die EU-Kommission in Brüssel sich in wohlfeilen Ankündigungen ergehen, setzt Trump Fakten, die unserer Wirtschaft massiv schaden. Es wird höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel in der europäischen Handelspolitik.
Fazit
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die EU überhaupt noch in der Lage ist, die Interessen ihrer Bürger und Unternehmen wirksam zu vertreten. Die bisherigen Anzeichen stimmen allerdings wenig optimistisch. Vielleicht wäre es klüger, statt auf konfrontative Rhetorik zu setzen, endlich wieder eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft zu betreiben.

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