Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.04.2025
06:41 Uhr

Von der Leyens verzweifelter Versuch: EU bettelt bei Trump um Zoll-Erleichterungen

In einem bemerkenswerten Akt der Hilflosigkeit versucht die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die von Donald Trump verhängten massiven Zollerhöhungen durch ein fragwürdiges Angebot abzumildern. Die EU würde demnach eine gegenseitige Abschaffung der Zölle auf Industriegüter in Aussicht stellen - ein Vorschlag, der in seiner Naivität kaum zu überbieten ist.

Die EU in der Defensive - Trump behält die Oberhand

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 70 Prozent der EU-Exporte in die Vereinigten Staaten - ein gewaltiges Volumen von 380 Milliarden Euro - wären von den neuen Zöllen betroffen. Während die EU-Spitze in Brüssel noch verzweifelt nach einer Strategie sucht, demonstriert Trump einmal mehr seine America-First-Politik mit beeindruckender Konsequenz.

Habecks kraftlose Drohgebärden

Besonders bezeichnend für die Schwäche der deutschen Position ist das Auftreten des geschäftsführenden Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck. Seine vagen Andeutungen über mögliche Gegenmaßnahmen gegen amerikanische Digitalkonzerne wirken wie das sprichwörtliche Pfeifen im Walde. Während die grüne Wirtschaftspolitik im eigenen Land bereits für massive Verwerfungen sorgt, versucht man nun auch noch, sich mit der größten Wirtschaftsmacht der Welt anzulegen.

Dramatische Auswirkungen an den Börsen

Die Märkte haben bereits ein vernichtendes Urteil über die EU-Strategie gefällt. Der deutsche Leitindex DAX stürzte zu Wochenbeginn um erschreckende zehn Prozent ab. Auch die asiatischen Börsen verzeichneten massive Einbrüche - der Nikkei-Index verlor zeitweise über acht Prozent. Diese dramatischen Kursverluste zeigen eindrucksvoll, wie wenig Vertrauen die internationalen Märkte in die Handlungsfähigkeit der EU setzen.

Frankreichs aggressive Rhetorik verschärft die Situation

Besonders besorgniserregend ist die Rhetorik des französischen Handelsministers Laurent Saint Martin, der von "extrem aggressiven" Gegenmaßnahmen spricht. Diese Art von verbaler Eskalation dürfte kaum dazu beitragen, Trump an den Verhandlungstisch zu bringen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass sich der Handelskonflikt weiter zuspitzt.

Ein Weckruf für Europa

Die aktuelle Situation sollte als Weckruf für die europäische Politik verstanden werden. Statt sich in ideologischen Träumereien von Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit zu verlieren, wäre es höchste Zeit, die wirtschaftlichen Interessen des Kontinents mit der nötigen Härte zu verteidigen. Die bisherige Strategie der EU unter von der Leyen scheint jedenfalls kläglich zu scheitern.

Der Handelsstreit mit den USA zeigt einmal mehr die fundamentalen Schwächen der europäischen Politik auf. Während die Ampel-Regierung in Berlin und die EU-Kommission in Brüssel sich in wohlfeilen Ankündigungen ergehen, setzt Trump Fakten, die unserer Wirtschaft massiv schaden. Es wird höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel in der europäischen Handelspolitik.

Fazit

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die EU überhaupt noch in der Lage ist, die Interessen ihrer Bürger und Unternehmen wirksam zu vertreten. Die bisherigen Anzeichen stimmen allerdings wenig optimistisch. Vielleicht wäre es klüger, statt auf konfrontative Rhetorik zu setzen, endlich wieder eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft zu betreiben.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“