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14.10.2024
18:32 Uhr

Wendepunkt für die Pressefreiheit: Europarat erkennt politische Verfolgung von Julian Assange an

Wendepunkt für die Pressefreiheit: Europarat erkennt politische Verfolgung von Julian Assange an

Ein historischer Moment für die Pressefreiheit: Am 2. Oktober 2024 erkannte die Parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE) offiziell an, dass die von den USA zwischen 2010 und 2024 gegen Julian Assange eingeleitete Strafverfolgung eine politische Verfolgung darstellte. Diese Entscheidung sendet ein starkes Signal an Whistleblower und Journalisten weltweit und ruft die USA zu einer grundlegenden Überprüfung ihrer Handlungen auf.

Ein Signal an die Welt

Die Anerkennung durch den Europarat könnte als ein Wendepunkt in der internationalen Wahrnehmung von Pressefreiheit und Whistleblowing betrachtet werden. Julian Assange, Gründer von WikiLeaks, wurde über ein Jahrzehnt lang für die Veröffentlichung von geheimen Dokumenten verfolgt, die Kriegsverbrechen und Korruption aufdeckten. Diese Entscheidung stellt eine klare Botschaft dar: Politisch motivierte Verfolgungen von Journalisten und Whistleblowern werden nicht toleriert.

Appell an die USA

Die Entscheidung des Europarats ist auch ein direkter Appell an die USA, ihre Haltung gegenüber Assange und anderen Whistleblowern zu überdenken. Die USA haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sie bereit sind, extreme Maßnahmen zu ergreifen, um die Veröffentlichung unangenehmer Wahrheiten zu verhindern. Diese Haltung hat weltweit zu einer Verschlechterung der Pressefreiheit beigetragen.

Reaktionen und Kommentare

Die Reaktionen auf die Entscheidung des Europarats sind vielfältig. Viele Kommentatoren begrüßen den Schritt als längst überfällig. Ein Nutzer kommentierte: "Ich freue mich, dass Julians Kampfgeist, trotz der menschenverachtenden Behandlung, nicht gebrochen ist und er für seine Reputation und unser aller Erkenntnisse weitermacht. Chapeau!"

Ein anderer Nutzer äußerte sich kritisch gegenüber der Rolle der USA und der EU: "Die EU feiert ihr Versagen. Denn die Kriegsverbrechen der Amerikaner wurden NIE aufgearbeitet. Die EU verhinderte den Frieden in der Ukraine. Sie ist ein Wasserkopf und eine Zwangsjacke. Viel wahrscheinlicher hat Trump interveniert."

Die Bedeutung für die Zukunft

Diese Anerkennung könnte weitreichende Auswirkungen auf zukünftige Fälle von Whistleblowing und investigativem Journalismus haben. Es bleibt abzuwarten, wie die USA und andere Länder auf diese Entscheidung reagieren werden. Werden sie ihre Politik ändern und die Rechte der Presse und der Whistleblower stärker schützen? Oder werden sie weiterhin versuchen, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen?

In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit und die Rechte der Presse weltweit unter Druck stehen, ist die Entscheidung des Europarats ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Es bleibt zu hoffen, dass weitere internationale Organisationen diesem Beispiel folgen und sich für die Freiheit der Presse und den Schutz von Whistleblowern einsetzen.

Julian Assange selbst hat noch nicht öffentlich auf die Entscheidung reagiert. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass diese Anerkennung ihm und seiner Arbeit neuen Auftrieb geben wird. Die Welt wird gespannt beobachten, wie sich die Situation weiterentwickelt.

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