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18.09.2023
05:27 Uhr

Windkraft und Infraschall: Ein unterschätztes Problem mit gesundheitlichen Folgen

Die deutsche Energiewende, eine politische Agenda, die auf Wind- und Solarenergie setzt, gerät immer mehr in Kritik. Nicht nur wegen der enormen Kosten und der Frage nach der tatsächlichen Effizienz, sondern auch wegen der gesundheitlichen Auswirkungen, die die Windkraftanlagen auf die Bevölkerung haben könnten. Ein Thema, das oft ignoriert oder herabgespielt wird, ist der sogenannte Infraschall.

Windkraftanlagen: Größer, lauter, näher

Windkraftanlagen wachsen in ihrer Größe und Anzahl stetig. Mit dem Wachstum der Anlagen steigen auch die Emissionen an Schall, Infraschall und Körperschall. Besonders bedenklich ist dabei, dass die Abstände zu Wohngebieten immer geringer werden. Die Folgen dieses Infraschalls auf die Gesundheit der Menschen werden vom Staat und den Medien oft ignoriert oder herabgespielt.

Die Ignoranz der Politik und Medien

Es ist auffällig, dass Themen, die tatsächlich umstritten sind, oft nicht als solche bezeichnet werden. Die Windkraft ist ein gutes Beispiel dafür. Mehr als tausend Bürgerinitiativen kämpfen in Deutschland gegen den exzessiven Ausbau der Windkraft, aber die Formulierung "umstrittene Windkraft" wird man in den regierungsbegleitenden Medien kaum finden. Dabei gibt es viele Gründe, Kritik an der ausufernden Nutzung der Windkraft zu üben.

Auswirkungen des Infraschalls

Ein wichtiger Grund für die Kritik sind die Schallemissionen der Windkraftanlagen. Der Infraschall, der unter der Wahrnehmungsschwelle von 16 Hertz emittiert wird, kann trotzdem erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die Beschwerden sind vielfältig und individuell verschieden: Schwäche, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsprobleme, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemnot, Schlafstörungen und viele mehr können die Folge sein.

Die Reaktion der Windkraftindustrie

Anstatt die Probleme anzuerkennen und nach Lösungen zu suchen, reagiert die Windkraftindustrie oft aggressiv. Sie behauptet, dass die gesundheitlichen Beschwerden aus der Ablehnung der Windkraft heraus entstehen und psychosomatischer Natur seien. Selbst wenn das in Einzelfällen zutreffen sollte, ist es schäbig, nachweislich erkrankte Menschen als "psycho" oder "bekloppt" hinzustellen.

Forderung nach Untersuchungen und Vorsorge

Ein fürsorgender Staat würde in internationaler Zusammenarbeit für unbeeinflusste, hochkarätige Studien sorgen. Er würde angesichts der offensichtlichen Gesundheitsgefahren keinesfalls Abstände zu Windkraftanlagen verkürzen, eher ein Ausbaumoratorium verfügen, bis Klarheit über die Auswirkungen besteht. Doch nichts davon wird getan, denn eine Lobby bestimmt den energiepolitischen Kurs.

Fazit

Es ist dringend notwendig, dass die Politik und die Medien die gesundheitlichen Auswirkungen der Windkraft ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Die Gesundheit der Bevölkerung sollte immer Vorrang haben vor politischen oder wirtschaftlichen Interessen. Es ist an der Zeit, die Wahrheit über die "umstrittene Windkraft" ans Licht zu bringen.

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