
Winterchaos bei der Post: E-Fahrzeuge versagen - Mitarbeiter müssen frieren
Die österreichische Post verfolgt ambitionierte Klimaziele: Bis zum Jahr 2030 soll die komplette Fahrzeugflotte auf Elektroantrieb umgestellt werden. Doch die Realität holt die grünen Träume nun bitter ein. Bei winterlichen Temperaturen zeigen die E-Fahrzeuge massive Schwächen - mit dramatischen Folgen für die Mitarbeiter.
Reichweitenprobleme zwingen zu drastischen Maßnahmen
Besonders in der Steiermark offenbart sich derzeit das ganze Ausmaß der ideologiegetriebenen Fehlentscheidung. Die elektrischen Zustellfahrzeuge schaffen ihre täglichen Routen nicht mehr. Um überhaupt ans Ziel zu kommen, müssen die Postboten nun bei eisigen Temperaturen auf die Heizung verzichten. Eine Zumutung für die Mitarbeiter, die täglich bis zu 120 Kilometer zurücklegen müssen.
Millionenschwere Fehlinvestition auf Kosten der Mitarbeiter
Mit fast 5.000 Elektrofahrzeugen betreibt die österreichische Post nach eigenen Angaben die größte E-Flotte des Landes. Jährlich sollen 1.000 weitere Stromer hinzukommen - eine Investition in zweistelliger Millionenhöhe. Doch statt des erhofften Klimanutzens produziert diese Strategie vor allem Probleme:
- Selbst kurze Strecken können im Winter nicht bewältigt werden
- Fahrzeuge müssen während der Tour zum Laden zurück in die Zentrale
- Mitarbeiter sind gezwungen, ohne Heizung zu fahren
- Massive Verzögerungen im Zustellablauf
Scharfe Kritik von der Opposition
"Es ist nicht zu akzeptieren, dass die Österreichische Post ihre Zusteller dazu drängt, im Winter auf die Heizung in den E-Autos zu verzichten. Das ist angesichts der tiefen Temperaturen absolut untragbar."
Mit diesen deutlichen Worten kritisiert FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die unhaltbaren Zustände. Er sieht in der Situation ein weiteres Beispiel für das Scheitern der grünen Klimapolitik unter Umweltministerin Gewessler.
Bewährte Technik wird geopfert
Besonders bitter: Die zuverlässigen Verbrennerfahrzeuge, die auch nach 6-7 Jahren noch problemlos ihren Dienst verrichten würden, werden durch unausgereifte E-Fahrzeuge ersetzt. Während ein konventionelles Fahrzeug schnell betankt und sofort wieder einsatzbereit ist, müssen die Stromer regelmäßig für längere Zeit an die Ladesäule - ein logistischer Alptraum für den Postbetrieb.
Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie ideologiegetriebene Politik die Funktionsfähigkeit bewährter Systeme gefährdet und dabei die Gesundheit der Mitarbeiter aufs Spiel setzt. Eine Kehrtwende scheint jedoch nicht in Sicht - im Gegenteil: Die Post will ihre E-Offensive trotz aller Probleme weiter vorantreiben.

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