
Wirtschaftselite schlägt Alarm: Deutschland droht der wirtschaftliche Kollaps
In einem bemerkenswerten Schulterschluss haben sich die Vorstandsvorsitzenden der deutschen Wirtschaftsgiganten Deutsche Bank, Siemens und Mercedes-Benz zu Wort gemeldet. Ihre Botschaft ist eindeutig: Deutschland steuert unter der aktuellen Wirtschaftspolitik geradewegs in die Bedeutungslosigkeit.
Bürokratie-Monster lähmt die deutsche Wirtschaft
Die dramatische Lage der deutschen Wirtschaft scheint in den Berliner Regierungskreisen noch immer nicht angekommen zu sein. Während die Ampel-Koalition weiter an ihrem ideologiegetriebenen Kurs festhält, schlagen die Top-Manager Alarm. Mercedes-Chef Ola Källenius fordert eine dringend notwendige "Inventur bei Bürokratie" - ein deutlicher Seitenhieb auf den ausufernden Regulierungswahn aus Brüssel und Berlin.
Energiepreise als Sargnagel für den Industriestandort
Besonders die explodierenden Energiekosten, eine direkte Folge der überhasteten Energiewende, bereiten den Wirtschaftslenkern massive Sorgen. Die einst wettbewerbsfähige deutsche Industrie droht im internationalen Vergleich ins Hintertreffen zu geraten. Källenius macht unmissverständlich klar: Ohne wettbewerbsfähige Energiepreise hat der Industriestandort Deutschland keine Zukunft.
Fachkräftemangel: Zwischen Realität und ideologischer Verblendung
In der aufgeheizten Migrationsdebatte plädieren die Konzernchefs für einen pragmatischen Ansatz. Siemens-Chef Roland Busch warnt vor einer Vermischung verschiedener Themen: Während illegale Migration eindeutig bekämpft werden müsse, sei Deutschland dringend auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Die aktuelle Politik der Bundesregierung scheint jedoch weder das eine noch das andere Problem lösen zu können.
"Illegale Immigration ist nicht das gleiche, wie Fachkräfte für das Land zu gewinnen", betont Mercedes-Chef Källenius in aller Deutlichkeit.
Bildungsmisere verschärft die Krise
Besonders alarmierend sind die Aussagen zur deutschen Bildungslandschaft. Siemens-Chef Busch fordert eine massive Stärkung der MINT-Fächer an Schulen und Universitäten. Während andere Nationen ihre Bildungssysteme modernisieren, verliert sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen um Gendersprache und "woke" Lehrpläne.
Europäische Einigkeit als letzte Hoffnung?
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sieht in einem geeinten Europa möglicherweise den letzten Ausweg aus der Krise. Angesichts der sich abzeichnenden Wiederwahl Donald Trumps und der damit verbundenen handelspolitischen Unsicherheiten müsse Europa endlich mit einer Stimme sprechen. Doch auch hier zeigt sich: Während andere Nationen pragmatisch handeln, verliert sich die EU in Klein-Klein und Regulierungswut.
Die Zeit drängt. Wenn die Politik nicht endlich aufwacht und einen radikalen Kurswechsel einleitet, droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Zweitklassigkeit. Die Konzernchefs haben ihre Warnung ausgesprochen - ob sie in Berlin gehört wird, bleibt abzuwarten.

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