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24.03.2025
15:46 Uhr

Wirtschaftskrieg eskaliert: Chinas Technologie-Offensive trifft auf Trumps protektionistische Abwehr

Der wirtschaftspolitische Konflikt zwischen den USA und China spitzt sich dramatisch zu. Während die Volksrepublik mit ihrer "Made in China 2025"-Strategie die technologische Weltspitze erobern will, versucht Ex-Präsident Donald Trump mit seiner "America First Investment Policy" verzweifelt gegenzusteuern. Ein gefährliches Kräftemessen der Wirtschaftsgiganten, das die Weltwirtschaft in den Abgrund reißen könnte.

Chinas aggressive Technologie-Offensive alarmiert den Westen

Die jüngsten "Zwei Sitzungen" in China haben es deutlich gemacht: Peking will mit aller Macht zur führenden Technologie-Nation aufsteigen. Der Fokus liegt dabei auf Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz, Quantencomputing und 6G-Mobilfunk. Mit Investments wie Alibabas 53-Milliarden-Dollar-Paket für Cloud Computing und KI untermauert China seine Ambitionen. Eine Entwicklung, die in Washington die Alarmglocken schrillen lässt.

Trumps verzweifelter Gegenschlag

Als Reaktion auf Chinas Offensive präsentierte Trump seine "America First Investment Policy" - ein durchsichtiger Versuch, ausländische Investitionen in die USA zu locken und gleichzeitig amerikanische Investments in China zu blockieren. Besonders pikant: Ausgerechnet Trumps engster Verbündeter Elon Musk gehört zu den größten US-Investoren in China. Eine Doppelmoral, die Trumps Glaubwürdigkeit untergräbt.

Drohende Rezession durch Handelskrieg

Die Folgen dieser wirtschaftspolitischen Konfrontation könnten verheerend sein. Experten warnen bereits vor einer globalen Rezession. Trumps protektionistische Politik mit Strafzöllen gegen Verbündete wie Kanada und die EU verschärft die Situation zusätzlich. Die Vergeltungszölle der Europäer werden den transatlantischen Handelskrieg weiter anheizen.

Der Kampf um Seltene Erden

Besonders brisant ist der Konflikt um Seltene Erden - unverzichtbare Rohstoffe für Hochtechnologie und Rüstungsindustrie. Nachdem China den Export dieser strategischen Metalle in die USA einschränkte, sucht Washington händeringend nach alternativen Quellen. Dies führt zu fragwürdigen außenpolitischen Manövern, etwa der Annäherung an Russland.

Globalisierung in Gefahr

In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft eng verflochten ist, gefährdet dieser wirtschaftsnationalistische Kurs das Fundament des globalen Wohlstands. Statt auf Kooperation und gemeinsames Wachstum setzen beide Supermächte auf Konfrontation und Abschottung. Eine gefährliche Entwicklung, die das Potenzial hat, die gesamte Weltwirtschaft in den Abgrund zu reißen.

Die zunehmende wirtschaftliche Entkopplung zwischen den USA und China könnte der Anfang vom Ende der Globalisierung sein, wie wir sie kennen. Die Verlierer werden am Ende die Verbraucher und Unternehmen auf beiden Seiten des Pazifiks sein.

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