
Wirtschaftspolitische Bankrotterklärung: Merz führt Habecks fatalen CO2-Kurs ungebremst fort
Die Hoffnung auf einen wirtschaftspolitischen Neuanfang nach der Abwahl der Ampel-Koalition hat sich als Trugschluss erwiesen. Mit der Ernennung von Katherina Reiche zur neuen Bundeswirtschaftsministerin setzt die Merz-Regierung den verhängnisvollen Kurs der ideologiegetriebenen Klimapolitik nahtlos fort - zum Leidwesen der deutschen Wirtschaft und Bevölkerung.
Eine "Drehtür-Politikerin" als Wirtschaftsministerin
Die Personalie Reiche steht symbolisch für die fragwürdige Verflechtung von Politik und Wirtschaftslobbyismus. Wie die Berliner Zeitung enthüllt, gilt die neue Ministerin als geschickte Netzwerkerin zwischen öffentlichen Ämtern und privatwirtschaftlichen Interessen. Statt dringend benötigter Reformen für bezahlbare Energie droht nun die Fortsetzung der gescheiterten Habeck-Politik unter neuem Namen.
Verfassungsrang für klimapolitischen Irrweg
Besonders alarmierend: Das ideologisch motivierte Null-Emissionsziel wurde mittlerweile in den Verfassungsrang erhoben. Die AfD-Bundestagsfraktion kritisiert diesen Schritt scharf. Der Abgeordnete Marc Bernhard sieht darin eine massive Gefährdung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Koalition opfere die ökonomische Zukunft kommender Generationen auf dem Altar eines gescheiterten Klimanarrativs.
Industrie und Mittelstand vor dem Kollaps
Die Folgen dieser verfehlten Politik sind bereits deutlich spürbar: Energieintensive Branchen wie die Industrie und Bauwirtschaft stecken in einer tiefen Rezession. Die toxische Mischung aus Überregulierung und explodierenden Energiekosten treibt immer mehr Unternehmen in die Insolvenz. Verschärft wird die Situation durch eine schuldenfinanzierte Staatsnachfrage, die dem Mittelstand den Zugang zu dringend benötigtem Kapital erschwert.
Internationale Kritik wird ignoriert
Selbst das renommierte Wall Street Journal zieht eine vernichtende Bilanz der deutschen Energiepolitik. Die Fixierung auf wetterabhängige erneuerbare Energien bei gleichzeitigem Verzicht auf Kernkraft sei "unwirtschaftlich" und werde Deutschland noch teuer zu stehen kommen. Doch die Merz-Regierung, die nur von 40 Prozent der Wähler legitimiert wurde, ignoriert diese Warnungen beharrlich.
Düstere Aussichten für den Wirtschaftsstandort
Die Konsequenzen dieser Politik sind fatal: Energie wird für immer mehr Verbraucher unbezahlbar. Gleichzeitig verliert Deutschland gut bezahlte Industriearbeitsplätze ans Ausland - ein Prozess, der sich kaum mehr umkehren lässt. Die neue "Windparkministerin" Reiche scheint fest entschlossen, diesen Deindustrialisierungskurs fortzusetzen.
Es wird immer deutlicher: Die von vielen Bürgern erhoffte wirtschaftspolitische Wende bleibt aus. Stattdessen setzt die Merz-Regierung den ideologiegetriebenen Kurs der Ampel-Koalition fort - mit potenziell verheerenden Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
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