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18.04.2025
15:43 Uhr

Zwangsversicherung gegen Klimaschäden: Hausbesitzer sollen tief in die Tasche greifen

Die neue Regierungskoalition plant einen weiteren massiven Eingriff in die Eigentumsrechte der Bürger: Eine verpflichtende Versicherung gegen sogenannte "Elementarschäden" soll künftig für alle Hausbesitzer zur Pflicht werden. Was auf den ersten Blick nach sinnvoller Vorsorge klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer kostspieliger Zwang für Eigenheimbesitzer.

Massive Mehrkosten für Hausbesitzer

Die Dimensionen der geplanten Zwangsabgabe sind erschreckend: Nach Berechnungen des Verbraucherportals Check24 könnten auf Hausbesitzer jährliche Mehrkosten von bis zu 1.600 Euro zukommen. Selbst in Gebieten ohne nennenswerte Hochwassergefahr müssten Eigentümer mit zusätzlichen Belastungen von über 100 Euro pro Jahr rechnen. In den als risikoreicher eingestuften Zonen steigen die Kosten drastisch an.

Fragwürdige Risikoeinschätzung

Besonders kritisch erscheint die Definition der Risikozonen: Bereits Gebiete, in denen statistisch nur alle hundert Jahre ein Hochwasser auftritt, werden mit Zusatzkosten von über 300 Euro jährlich belastet. Noch drastischer trifft es Hausbesitzer in Regionen mit einer Hochwasserwahrscheinlichkeit von einmal in zehn bis hundert Jahren - hier drohen Mehrkosten von über 1.400 Euro pro Jahr.

Staatsentlastung auf Kosten der Bürger

Der wahre Grund für diese neue Zwangsmaßnahme liegt auf der Hand: Der Staat will sich aus seiner Verantwortung stehlen. Bisher übernahmen Bund und Länder einen Großteil der Kosten nach Naturkatastrophen. Diese Ausgaben sollen nun auf die Schultern der Hausbesitzer verlagert werden - ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik die Bürger immer stärker belastet.

Ein schwacher Trost: Die Opt-out-Regelung

Auf Drängen der SPD wurde immerhin eine Hintertür eingebaut: Nach Abschluss der Pflichtversicherung soll es möglich sein, den zusätzlichen Versicherungsschutz wieder zu kündigen. Die Union hatte ursprünglich eine kompromisslose Zwangsversicherung ohne Ausstiegsmöglichkeit gefordert - ein weiterer Beleg für die zunehmende Bevormundung der Bürger durch den Staat.

Fazit: Eigenverantwortung wird ausgehebelt

Diese geplante Pflichtversicherung reiht sich nahtlos ein in die Politik der systematischen Entmündigung der Bürger. Statt den Menschen die Freiheit zu lassen, selbst über ihren Versicherungsschutz zu entscheiden, greift der Staat einmal mehr bevormundend in private Entscheidungen ein. Die massiven Zusatzkosten werden gerade für Familien in Eigenheimen zu einer erheblichen finanziellen Belastung führen.

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen krisensicher aufzustellen. Physische Edelmetalle als traditioneller Wertspeicher können dabei helfen, sich gegen die zunehmenden staatlichen Eingriffe und Belastungen abzusichern.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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