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14.03.2025
14:44 Uhr

Zynisches Kalkül der Hamas: Nur eine lebende Geisel gegen hunderte Terroristen

In einer neuen Entwicklung im Gaza-Konflikt zeigt die Hamas einmal mehr ihr wahres Gesicht. Die Terrororganisation hat sich bereit erklärt, einen einzigen israelisch-amerikanischen Doppelstaatler freizulassen - den Soldaten Edan Alexander. Dazu sollen die sterblichen Überreste von vier weiteren Geiseln übergeben werden. Ein makabres Angebot, das die menschenverachtende Strategie der Terroristen deutlich macht.

Die grausame Mathematik der Terroristen

Nach israelischen Angaben befinden sich noch immer 24 Geiseln in den Händen der Hamas, dazu kommen die Leichen von 35 verschleppten Menschen. Von den Überlebenden besitzen fünf die US-amerikanische Staatsbürgerschaft - und nur einer von ihnen ist noch am Leben. Die Hamas nutzt diese tragische Situation schamlos aus, um ihre politischen Ziele durchzusetzen.

Gescheitertes Appeasement der Vergangenheit

Während der ersten Waffenruhe, die vor zwei Wochen endete, hatte die Hamas 25 lebende Geiseln und die sterblichen Überreste von acht getöteten Menschen freigelassen. Im Gegenzug wurden fast 2000 palästinensische Gefangene aus israelischer Haft entlassen - ein völlig unverhältnismäßiger Austausch, der die Terrororganisation nur noch weiter ermutigt haben dürfte.

Das gefährliche Spiel der Vermittler

In Doha laufen derzeit Verhandlungen über eine mögliche zweite Phase der Waffenruhe. Doch die bisherigen Erfahrungen zeigen: Jedes Zugeständnis an die Hamas wird von den Terroristen als Schwäche ausgelegt. Die westliche Verhandlungsstrategie des endlosen Entgegenkommens hat sich als fataler Irrweg erwiesen.

Die wahren Absichten der Hamas

Die aktuelle Situation offenbart einmal mehr die perfide Strategie der Hamas: Menschen werden als Verhandlungsmasse missbraucht, während die Terror-Organisation sich als vermeintlich kooperativer Verhandlungspartner inszeniert. Dass sie neben einer lebenden Geisel auch noch die sterblichen Überreste von vier Menschen übergeben will, unterstreicht die zynische Vorgehensweise.

Die internationale Gemeinschaft täte gut daran, endlich die Realität anzuerkennen: Mit Terroristen lässt sich nicht verhandeln. Jedes Zugeständnis wird als Einladung verstanden, den Terror fortzusetzen. Eine harte, kompromisslose Haltung gegenüber der Hamas wäre der einzig richtige Weg - auch wenn dies bedeuten würde, unbequeme Entscheidungen treffen zu müssen.

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