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01.09.2023
09:26 Uhr

1,3 Millionen Arbeitsplätze könnten durch hohe Energiepreise in Deutschland verschwinden

Die deutsche Industrie sieht sich mit einer düsteren Prognose konfrontiert. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens IW Consult und Frontier Economics, könnten bis zum Jahr 2045 aufgrund hoher Energiepreise bis zu 1,3 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen. Es scheint, dass die Energiekrise und die damit verbundenen hohen Preise für Strom und Gas nur der Anfang sind. Langfristig drohen Deutschland erhebliche Wettbewerbsnachteile durch hohe Energiekosten.

Die Auswirkungen hoher Energiepreise

Die Studie, die im Auftrag der Denkfabrik Dezernat Zukunft erstellt wurde, zeigt, dass in Deutschland bis 2045 weitaus höhere Preise für Strom und Wasserstoff verlangt werden dürften als in anderen Ländern. Dies ergibt sich aus dem Vergleich mit sieben anderen Ländern, die stark um Industrieunternehmen buhlen oder die aufgrund ihrer Energiesituationen für die Betriebe besonders attraktiv werden dürften: Norwegen, Spanien, Australien, Chile, Marokko, USA und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Die Folgen für die deutsche Industrie

Die hohe Energiekosten könnten dazu führen, dass einige Unternehmen abwandern und Millionen von Arbeitsplätzen bedroht sind. Besonders die Metall- und Kunststoffunternehmen sind den Studienergebnissen zufolge betroffen. Es ist beunruhigend, dass die derzeitige Regierung nicht genug unternimmt, um diese Situation zu verhindern oder zumindest abzumildern.

Die Notwendigkeit einer politischen Reaktion

Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Notwendigkeit einer politischen Reaktion. Die derzeitige Politik der Ampelregierung, vor allem der Grünen, scheint jedoch nicht ausreichend, um die drohende Krise abzuwenden. Es ist an der Zeit, dass die Regierung traditionelle Werte wie eine starke deutsche Wirtschaft wieder in den Vordergrund stellt und Maßnahmen ergreift, um die hohe Energiekosten und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in Deutschland zu bekämpfen.

Die Rolle von Edelmetallen

Angesichts der drohenden Wirtschaftskrise könnte es für Anleger ratsam sein, ihr Portfolio zu diversifizieren und in Edelmetalle wie Gold und Silber zu investieren. Diese haben sich in der Vergangenheit als sichere Häfen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten erwiesen.

Es ist zu hoffen, dass die deutsche Regierung die Ernsthaftigkeit der Situation erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Andernfalls könnten die Folgen für die deutsche Wirtschaft und die Arbeitsplätze katastrophal sein.

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