176.776 Euro Steuergelder für ein Handyspiel: Der absurde Umgang der Ampelregierung mit Steuergeldern
Die deutsche Bundesregierung unter Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal geht es um die Förderung eines Handyspiels mit einer stattlichen Summe von 176.776 Euro. Diese Ausgabe wirft Fragen auf und zeigt einmal mehr, wie fragwürdig der Umgang der Ampelkoalition mit Steuergeldern ist.
Handyspiele statt sinnvoller Investitionen
Während die Bürger und Steuerzahler in Deutschland mit steigenden Lebenshaltungskosten und wirtschaftlichen Unsicherheiten kämpfen, scheint die Bundesregierung andere Prioritäten zu setzen. Die Förderung der Neuauflage des bekannten Spiels "Snake" mit 176.776 Euro ist nur ein Beispiel dafür, wie Steuergelder verschwendet werden. Doch dies ist bei weitem nicht das einzige Projekt. Auch das Spiel "Flight Sim" wird mit 370.326 Euro unterstützt. Diese Summen sind angesichts der angespannten Haushaltslage und der Diskussionen um die Schuldenbremse schlichtweg absurd.
Deutschland als großzügiger Geldgeber der UNO
Doch die Verschwendung von Steuergeldern beschränkt sich nicht nur auf nationale Projekte. Deutschland ist auch einer der größten Beitragszahler der Vereinten Nationen (UNO). Mit einem jährlichen Beitrag von rund 3,5 Milliarden US-Dollar, bestehend aus Pflicht- und freiwilligen Zahlungen, trägt Deutschland erheblich zum Haushalt der UNO bei. Dies wirft die Frage auf, ob diese Ausgaben im Sinne der deutschen Bevölkerung sind.
Fragwürdige Ernennungen und deren Konsequenzen
Ein weiteres Beispiel für den fragwürdigen Umgang mit deutschen Steuergeldern ist die Ernennung Saudi-Arabiens zum Vorsitz der UNO-Kommission zur Rechtsstellung der Frau im Jahr 2024. Ein Land, das für die systematische Unterdrückung von Frauen bekannt ist, soll nun weltweit für die Verbesserung der Frauenrechte sorgen. Diese Ernennung ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die wirklich für die Rechte von Frauen kämpfen.
Ähnlich absurd ist die Ernennung eines Iraners zum Vorsitzenden des Sozialforums für Menschenrechte im Jahr 2023. Der Iran, der aktiv Regimegegner verfolgt und Menschenrechte missachtet, präsentiert sich plötzlich als Menschenrechtsverteidiger. Solche ironischen Ernennungen untergraben die Glaubwürdigkeit der UNO erheblich und lassen Zweifel an ihren tatsächlichen Absichten und Zielen aufkommen.
Die Rolle des Westens und die Kritik an der UNO
Es wäre jedoch zu einfach, nur die autokratischen Länder für diese Verirrungen der UNO verantwortlich zu machen. Der Westen spielt eine ebenso bedeutende Rolle. António Guterres, der portugiesische Generalsekretär der Vereinten Nationen, hat zum Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi nicht nur dessen Familie und dem Regime sein Beileid ausgedrückt, sondern auch „dem Volk der Islamischen Republik“. Diese Handlung kann nur als zynisch betrachtet werden, da Raisi für zahlreiche Menschenrechtsverbrechen verantwortlich gemacht wird.
Die UNO spielt sich oft als Hüterin der Moral auf, doch ein Blick in ihre Gründungsdokumente zeigt einen erschreckenden Kontrast zur Realität. In der Präambel der UNO-Charta heißt es: „Wir, die Völker der Vereinten Nationen [...] entschlossen, künftige Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren, unseren Glauben an grundlegende Menschenrechte [...] zu bekräftigen.“ Wenn wir uns jedoch die gegenwärtige Situation ansehen, erkennen wir, dass diese edlen Ziele oft verraten werden.
Fazit: Mehr Verstand im Umgang mit Steuergeldern gefordert
Angesichts dieser Tatsachen mag man sich fragen, ob Donald Trump mit seiner Kritik an der UNO und seiner Androhung, die USA aus der Organisation zurückzuziehen, nicht doch recht hatte. Die UNO wirkt oft wie eine von der Realität abgehobene Institution, die mehr mit bürokratischer Selbstbeschäftigung als mit der Lösung echter Probleme beschäftigt ist. Für deutsche Steuerzahler bedeutet das, dass enorme Geldsummen ohne klaren Nutzen ausgegeben werden – eine Verschwendung von Ressourcen, die besser in dringend benötigte nationale Projekte investiert werden könnten.
Es wird deutlich: viel Geld, wenig Verstand. Doch vielleicht haben Sie, liebe Leser, eine ganz andere Meinung. Was halten Sie von Deutschlands Ausgaben? Seien Sie sich gewiss, ich lese immer all Ihre Kommentare, Mails und Zuschriften. Es gibt für mich nichts Größeres als politische Debatten!
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