
Absurdes Theater in Bayern: "Bunte" Demo verschanzt sich hinter Betonpollern
In der bayerischen Stadt Penzberg offenbart sich dieser Tage die ganze Absurdität der deutschen Migrationspolitik. Während Befürworter einer grenzenlosen Zuwanderung unter dem Motto "Penzberg bleibt bunt" demonstrieren wollen, müssen sie sich ausgerechnet vor jenen Menschen schützen, deren uneingeschränkte Aufnahme sie propagieren.
Wenn die Realität die Ideologie einholt
Nach den jüngsten Terroranschlägen in Aschaffenburg und München zeigt sich einmal mehr die schmerzhafte Diskrepanz zwischen gutmenschlicher Theorie und erschreckender Wirklichkeit. Die Stadtverwaltung sieht sich gezwungen, massive Sicherheitsvorkehrungen zu treffen: Betonpoller sollen den Stadtplatz säumen, steinerne Sperren die Zufahrtsstraßen blockieren.
Aus dem Protestmarsch wird ein Standkonzert der Angst
Besonders bezeichnend: Die ursprünglich als Demonstrationszug geplante Veranstaltung wird nun als "statische" Kundgebung durchgeführt. Die Organisatoren folgen damit der dringenden Empfehlung der Behörden - ein Umzug durch die Straßen erscheine schlichtweg zu gefährlich.
Die bitteren Früchte einer verfehlten Politik
Was hier als Realsatire daherkommt, ist in Wahrheit ein Offenbarungseid der deutschen Migrationspolitik. Während die selbsternannten Verfechter der "bunten Gesellschaft" ihre Willkommenskultur zelebrieren wollen, müssen sie sich gleichzeitig mit Betonbarrieren vor eben jener "Buntheit" schützen.
"Es kann keine hundertprozentige Sicherheit geben", räumt selbst Bürgermeister Stefan Korpan (CSU) ein - eine Aussage, die vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre.
Von der Demo zum Fasching - Die permanente Bedrohung
Die installierten Schutzmaßnahmen sollen übrigens gleich für die nächste Veranstaltung stehen bleiben - den Faschingsumzug Anfang März. Dass selbst traditionelle Volksfeste mittlerweile nur noch hinter Betonbarrieren stattfinden können, ist ein weiteres trauriges Zeugnis unserer "neuen Normalität".
Diese Entwicklung zeigt deutlich: Die jahrelange Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Zuwanderung fordert ihren Tribut. Während die selbsternannte Elite weiter von Integration und Toleranz schwärmt, spricht die Realität auf unseren Straßen eine andere, brutale Sprache.

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