
Ampel-Versagen: Deutsche Bauwirtschaft vor dramatischem Absturz - Europäisches Schlusslicht droht
Die deutsche Bauwirtschaft steuert auf eine beispiellose Krise zu, die das Versagen der aktuellen Regierungspolitik schonungslos offenlegt. Wie aktuelle Prognosen zeigen, droht dem deutschen Wohnungsbau bis 2027 ein dramatischer Einbruch von sage und schreibe 44 Prozent. Damit würde die einstige Wirtschaftslokomotive Europas im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn zum Schlusslicht degradiert.
Ampel-Politik treibt Baubranche in die Krise
Während die Bundesregierung weiterhin von einer "Zeitenwende" schwärmt und sich in ideologischen Grabenkämpfen um Gender-Sternchen und Klimakleber verliert, steht die deutsche Bauwirtschaft vor dem Abgrund. Die explodierenden Baukosten, eine ausufernde Bürokratie und die verfehlte Zinspolitik der EZB haben dem einst florierenden Sektor schwer zugesetzt.
Traditionelle Baubranche im freien Fall
Besonders bitter: Während andere europäische Länder ihre Hausaufgaben machen und pragmatische Lösungen für den Wohnungsbau finden, versinkt Deutschland im Regulierungswahnsinn. Die überbordenden Auflagen für energetische Sanierung und die ideologisch getriebenen Vorgaben für "klimaneutrales Bauen" treiben die Kosten ins Unermessliche.
Experten warnen vor sozialen Verwerfungen
Der massive Einbruch im Wohnungsbau könnte zu einer regelrechten Wohnungsnot führen, die vor allem den Mittelstand und einkommensschwächere Haushalte hart treffen würde.
Die Folgen dieser verfehlten Politik sind bereits jetzt spürbar: Junge Familien können sich den Traum vom Eigenheim abschminken, während gleichzeitig die Mieten in den Ballungsräumen durch die Decke gehen. Die von der Ampel-Koalition vollmundig versprochenen 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr entpuppen sich als das, was Kritiker von Anfang an vermutet haben: eine politische Luftnummer.
Düstere Aussichten für den Standort Deutschland
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während andere europäische Länder ihre Baubranche durch kluge Rahmenbedingungen und weniger ideologische Vorgaben stützen, droht Deutschland im internationalen Vergleich vollends den Anschluss zu verlieren. Die hohen Baukosten, gepaart mit der ausufernden Bürokratie, verhindern nach Experteneinschätzung eine schnelle Erholung des deutschen Marktes.
Besonders alarmierend ist, dass die Bundesregierung bisher keine überzeugenden Konzepte vorgelegt hat, wie sie dieser dramatischen Entwicklung entgegenwirken will. Stattdessen verliert man sich in kleinteiligen Förderprogrammen und symbolpolitischen Maßnahmen, die an den eigentlichen Problemen der Branche vorbeigehen.
Dringender Handlungsbedarf
Um den drohenden Kollaps der deutschen Bauwirtschaft noch abzuwenden, wären jetzt mutige politische Entscheidungen gefragt: Ein radikaler Bürokratieabbau, die Aussetzung überzogener Klimaauflagen und eine grundlegende Reform der Bauvorschriften. Doch von der selbsternannten Fortschrittskoalition ist in dieser Hinsicht wenig zu erwarten - zu sehr ist man mit sich selbst und ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt.
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