
Annalena Baerbocks zweiter Flugversuch scheitert
Es scheint, als ob die Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne) vom Pech verfolgt wird. Ihr zweiter Versuch, mit der Flugbereitschaft der Luftwaffe nach Australien zu fliegen, scheiterte erneut. Ein Sprecher des Außenministeriums erklärte: "Wir haben bis zuletzt geprüft und geplant, aber leider war es nicht mehr möglich, die geplanten Reisestationen der Indo-Pazifik-Reise nach dem Ausfall des Flugzeugs der Flugbereitschaft mit den noch verfügbaren Optionen logistisch darzustellen."
Pannenserie setzt sich fort
Die Pannenserie scheint kein Ende zu nehmen. Schon wieder musste Baerbock ihre Pazifik-Reise abbrechen. Auf X (ehemals Twitter) teilte sie am Dienstagmorgen mit: "Wir haben alles versucht: leider ist es logistisch nicht möglich, meine Indo-Pazifik-Reise ohne den defekten Flieger fortzusetzen. Das ist mehr als ärgerlich." Kurz nach dem Start drehte der Luftwaffen-Airbus erneut vom Kurs ab und flog zurück nach Abu Dhabi, wo er ursprünglich nur zum Auftanken zwischenlanden sollte.
Deutschland international blamiert
Die Blamage für Deutschland ist perfekt. Die internationale Gemeinschaft erwartete die deutsche Ministerin bereits in Australien, Neuseeland und Fidschi. Termine mussten wegen der letzten Panne bereits abgesagt werden. Flugzeugexperten gehen davon aus, dass der Defekt am Alter der Maschine liegt. „Das ist ein alter Flieger, der vorher bei der Lufthansa schon eingesetzt wurde“, sagte Luftfahrt-Experte Gerald Wissel. Damit sei es „viel anfälliger für Fehler im Vergleich zu jüngeren Flugzeugen“.
Belastung für die Umwelt
Die Tatsache, dass das Flugzeug der Grünen-Politikerin immer noch kaputt ist, ist besonders bitter für die Umwelt. Laut Berichten musste der Regierungs-Airbus schon wieder 80 Tonnen Treibstoff ablassen, damit der Flieger sicher landen kann. Das sind insgesamt 160 Tonnen.
Wiederholung der Pannenserie
Es ist nicht das erste Mal, dass die Außenministerin auf ihren Reisen aufgehalten wird. Erst Mitte Mai war Baerbock wegen eines Reifenschadens an ihrem Regierungs-Airbus in Doha im Wüsten-Emirat Katar gestrandet und musste ihre Reise in die Golfregion unfreiwillig verlängern. Doch auch andere Regierungsmitglieder mussten schon wegen Pannen an einer Maschine der Flugbereitschaft der Bundeswehr unplanmäßige Aufenthalte in Kauf nehmen.
Kritik an grüner Politik
Die Pannenserie wirft ein schlechtes Licht auf die grüne Politik und deren Vertreterin Baerbock. Statt sich um die dringenden Probleme im eigenen Land zu kümmern, scheint die Außenministerin mehr mit ihren Reiseplänen beschäftigt zu sein. Eine Politik, die sich auf das Wesentliche konzentriert, scheint bei Baerbock und den Grünen eher in den Hintergrund zu rücken.
Forderung nach Konsequenzen
Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung Konsequenzen zieht und sich auf ihre Kernaufgaben besinnt. Die aktuelle Pannenserie zeigt deutlich, dass es an der Zeit ist, Prioritäten zu setzen und sich auf die wirklich wichtigen Themen zu konzentrieren.

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