
Baubranche im freien Fall: Ampel-Politik lässt Wohnungsbau weiter einbrechen
Die deutsche Baubranche steckt weiterhin in einer tiefen Krise - und ein Ende ist nicht in Sicht. Wie das Statistische Bundesamt in seiner jüngsten Erhebung mitteilt, wurden im Februar 2025 lediglich 17.900 Wohnungen genehmigt. Dies entspricht einem alarmierenden Rückgang von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die kurze Erholungsphase zu Jahresbeginn scheint damit bereits wieder beendet zu sein.
Ampel-Regierung versagt bei der Wohnungspolitik
Die Zahlen offenbaren das dramatische Versagen der Ampel-Koalition in der Wohnungsbaupolitik. Während Bauministerin Geywitz (SPD) noch immer von 400.000 neuen Wohnungen jährlich träumt, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Die ideologiegetriebene Politik der Grünen mit immer neuen Auflagen und Vorschriften lähmt die Baubranche zusätzlich. Statt die Rahmenbedingungen zu verbessern, werden Bauherren mit bürokratischen Hürden und überzogenen Klimaschutzauflagen konfrontiert.
Einfamilienhäuser als einziger Lichtblick
Immerhin gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer: Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser stiegen um 12,4 Prozent auf 6.800 Einheiten. Dies zeigt deutlich: Wo der Staat nicht mit überbordenden Regulierungen eingreift, kann der Markt noch funktionieren. Bei Mehrfamilienhäusern sieht es dagegen düster aus - hier gingen die Genehmigungen um 1,3 Prozent auf 18.500 Wohnungen zurück. Noch dramatischer ist der Einbruch bei Zweifamilienhäusern mit einem Minus von 14,5 Prozent.
Wohnungsnot verschärft sich weiter
Die Folgen dieser verfehlten Politik bekommen vor allem Normalverdiener zu spüren. Während die Mieten in den Ballungsräumen weiter steigen, fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Die von der Ampel-Regierung versprochene Trendwende beim Wohnungsbau bleibt ein leeres Versprechen. Stattdessen werden Milliarden in ideologische Prestigeprojekte wie die gescheiterte Wärmewende gepumpt.
Ausblick bleibt düster
Experten rechnen auch für die kommenden Monate mit einer Fortsetzung der negativen Entwicklung. Die toxische Mischung aus hohen Zinsen, explodierenden Baukosten und überzogenen staatlichen Auflagen lässt viele Bauvorhaben unwirtschaftlich werden. Ohne einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungsbaupolitik droht Deutschland in eine noch tiefere Wohnungskrise zu schlittern. Die Ampel-Regierung scheint jedoch weiter in ideologischer Verblendung zu verharren, statt die wahren Probleme anzugehen.
Der einzige Ausweg aus dieser Misere wäre eine Politik der Vernunft: Weniger Bürokratie, realistische Klimavorgaben und steuerliche Anreize für Investoren. Doch davon ist die aktuelle Regierung weiter entfernt denn je.
Hinweis: Dieser Artikel enthält keine Anlageberatung. Jegliche Investitionsentscheidungen, auch im Immobilienbereich, treffen Sie ausschließlich auf eigenes Risiko nach sorgfältiger persönlicher Prüfung.
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