Brisanter US-Untersuchungsbericht zu Corona: Deutsche Medien verschweigen explosive Details
Das US-Repräsentantenhaus hat einen umfangreichen 500-seitigen Untersuchungsbericht zur Corona-Pandemie veröffentlicht. Die Ergebnisse sind brisant - doch deutsche Medien berichten nur sehr selektiv darüber.
Laborursprung von Covid-19 gilt als "höchstwahrscheinlich"
Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass das Coronavirus mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan, China stammt. Dafür sprechen laut den Untersuchungen gleich mehrere gewichtige Indizien:
- Das Virus weist biologische Eigenschaften auf, die in der Natur nicht vorkommen
- Alle Covid-19-Fälle gehen auf eine einzige Übertragung auf den Menschen zurück
- In Wuhan befindet sich Chinas führendes SARS-Forschungslabor
- Mitarbeiter des Wuhan Institute of Virology erkrankten bereits im Herbst 2019 an Covid-ähnlichen Symptomen
Brisante Rolle von Dr. Fauci und EcoHealth Alliance
Besonders brisant sind die Erkenntnisse zur Rolle des damaligen US-Gesundheitsexperten Dr. Anthony Fauci. Dieser soll über die Organisation EcoHealth Alliance gefährliche Gain-of-Function-Forschung in Wuhan finanziert haben. Dabei wurde erforscht, wie Coronaviren von Fledermäusen für Menschen ansteckend gemacht werden können.
Deutsche Medien und Politik blockieren Aufarbeitung
Während in den USA eine intensive Aufarbeitung der Corona-Zeit stattfindet, blockieren deutsche Medien und Politik eine kritische Auseinandersetzung. Dies wurde besonders deutlich bei einer Äußerung der ehemaligen Ethikratsvorsitzenden Alena Buyx, die Journalisten indirekt davor warnte, zu intensiv über Fehler während der Pandemie zu berichten.
"Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau."
Systematisches Verschweigen kritischer Fakten
Deutsche Leitmedien berichten über den US-Untersuchungsbericht äußerst selektiv. Sie beschränken sich meist auf die Laborthese, während die brisanten Erkenntnisse zu Fehlentscheidungen während der Pandemie - etwa bei Lockdowns, Impfungen oder der Maskenpflicht - weitgehend verschwiegen werden.
Diese einseitige Berichterstattung wirft die Frage auf, ob Medien und Politik in Deutschland überhaupt an einer echten Aufarbeitung der Corona-Zeit interessiert sind. Die Blockadehaltung könnte darauf hindeuten, dass viele Akteure eine kritische Untersuchung ihres damaligen Handelns scheuen.
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